Dienstag, 3. 8. 2010

Um 7.15 Uhr reißt uns der Wecker mit seinem lauten Getöse aus unseren süßen Träumen. Wir stellen ihn ab und schlummern ein wenig weiter.
Nun aber aufgestanden.

Ein Blick aus der Balkontür zeigt den Mauna Kea nur mit gutem Willen sichtbar, aber ein kleiner Regenbogen ist zu sehen.

Heute ist Frühstücksbuffet angesagt

Die Bedienung ist äußerst langsam und wir müssen mit Blicken hypnotisieren, damit wir Kaffee nachgeschenkt bekommen oder direkt darum bitten.

Insgesamt sind sehr wenige Gäste im Frühstücksraum, was uns nicht wundert.

Ich beobachte zwei ältere Damen, die entweder in einem Film mitwirken oder sie sind in einer früheren Zeit stecken geblieben.
Sie sind ca. 75 bis 80 Jahre alt, sehr dünn und gehen mit einem höchst eleganten Stock, sind auffällig gekleidet und für $ 16/Nase frühstückt die eine Lady zwei kleine Teilchen einer Papaya sowie eine kleine Schale Haferflockenbrei.
Nun ja, jedem das Seine.

Wir zahlen und gehen ins Zimmer hinauf.

Gestern, als wir abends zum Hotel zurück kamen, fanden wir einen Zettel unter die Tür durchgeschoben, dass heute zwischen 11 und 14 Uhr die Räumlichkeiten gegen Ungeziefer gesprüht werden, wie wir es schon vom Plantation Hale in Kapa’a auf Kaua’i kennen.

Wir sind etwas unschlüssig, was wir heute tun sollen

Es stünde der Volcanoes NP am Programm, aber diesen verwerfen wir wieder und daher fahren wir schließlich um 10.30 Uhr Richtung Saddle Rd. Ich bedauere neuerlich, dass die Saddle Rd. so ausgebaut wird.

Wir erreichen den ungeteerten Teil und es geht etwas langsamer vorwärts.
Wir möchten nach Waimea und vielleicht ein Stück nördlich, allerdings sollten wir nicht allzu spät zum Hotel zurückkommen, da noch einkaufen und Wäsche waschen am Programm steht.

Hier auf der Saddle Rd. und Umgebung ist es stark bewölkt, vom Mauna Kea und Mauna Loa ist nichts zu sehen. Ich erwähne nur der Vollständigkeit halber, dass es regnet

Ich fahre mit 50 mph, speed limit ist 45 mph. Der Robert’s Hawai’i-Bus überholt uns mit einer phänomenalen Geschwindigkeit

Der Nebel wird immer dichter und dichter, die Straße dampft enorm.

Kurz darauf geraten wir in einen Stau. Was ist los Die Antwort gibt es ein wenig später: Ein Unfall ist passiert, Polizei und Rettung sind bereits vor Ort. Wen wundert's?

Der Nebel ist verschwunden und der Mauna Kea praktisch wolkenfrei.

Die scharfe 90°-Kurve, die wir noch vom Vorjahr kennen und die beim Mauna Kea State Park war, ist elegant umgangen. Die neue Route schneidet dieses Eck ab.

Dumm ist, dass auf der rechten Seite, wo man früher stehen bleiben konnte, um Foto- und Filmaufnahmen zu machen, halten nicht mehr erlaubt ist, nur mehr für Notfälle.

Wir fahren geradewegs auf Waimea zu.

Michi sagt richtigerweise, die Saddle Rd. ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Sie ist jetzt fast eine Autobahn und hat jeglichen Reiz verloren.

Nur mehr zu Beginn (ab Hilo gesehen) kann man ein wenig erahnen, wie es früher durchgehend gewesen ist.

Die Höchstgeschwindigkeit ist 55, auf einem Stück auch 60 mph. Das wäre früher überhaupt nicht möglich gewesen, höchstens in ganz kurzen Abschnitten, aber erlaubt war es keinesfalls.

Kurz vor MM 41 von Hilo kommend hört sich endlich der Wahnsinn mit der neu ausgebauten Saddle Rd. auf. Die Straße wurde zwar neu geteert (kennen wir schon vom Vorjahr), aber ansonsten ist die Straße eng, holprig und auch die Hochschaubahn ist geblieben Es wäre auch nur schwer möglich gewesen, diese zu umgehen, da hätte man Brücken bauen müssen – das will ich mir gar nicht vorstellen.

Kurz nach dem MM 49 beginnt der alte Teil der Saddle Rd., wobei das nur bedingt stimmt.

Alt ist der Teil, der zumindest mit heutigem Tag in der Mitte der Fahrbahn noch dunkel erscheint. Insgesamt wurde die Straße auf zwei Fahrspuren verbreitert, was früher nie der Fall war. Sie war auch, so wie der ganze Teil zuvor, von der Mauna Kea Access Rd. weg, nur für ein Auto befahrbar. Kam ein Auto entgegen, musste einer ausweichen, was aber problemlos möglich war.

Was sehr erschreckend ist, ist wie trocken all die Bäume hier sind. Das Grasland ist wie von der Sonne verbrannt.

Klar, der Winter 2009/2010 war sehr trocken, aber auch jetzt – im eigentlichen nassen Sommer – scheint es in diesem Gebiet nicht oder nur wenig zu regnen.
Es ist braun, wohin man sieht, man sieht kaum Grünes. Die Ostseite des Hualalei ist grün, aber schon die Südseite ist wieder braun.

Kurz nach dem MM 53 ist die Abzweigung rechts nach Waimea, links nach Kailua Kona usw. Wir fahren nach Waimea.

Um 12.15 Uhr parken wir uns in Waimea beim Parker Ranch Shopping Center ein. Wir schnappen unsere Sachen und pilgern ein wenig herum. Es weht ein sehr starker Wind, aber wettermäßig ist es ansonsten sehr schön.

Die Parkplätze sind sehr gut gefüllt. Ein Store macht gerade Totalabverkauf, andere sind bereits geschlossen und zu vermieten.

Der Parker Ranch Store hat eine sehr große Auswahl an Hosen, Hemden Kurz- und Langarm, Überjacken, Ponchos, Hüten, Schuhe, einfach alles, was man nur irgendwie benötigen kann. Die Preise erscheinen teilweise moderat, teilweise für mein Gefühl überhöht. Es gäbe z. B. eine sehr schöne Damenjacke um $ 25 und es stünde sogar „Kamuela Hawai’i“ darauf und nicht „Waimea Hawai’i“. Kamuela ist der Hausname für Waimea.

Neben dem kleinen Foodcourt sind WC’s und diese sind in hawaiischer Schrift mit „kane“ (Mann) und „wahine“ (Frau) angeschrieben.

Beim Starbucks gönnen wir uns zwei Doppio und zahlen $ 4,17

Um 13.30 Uhr fahren wir weiter und zwar den Hwy. 19 Richtung Westen und dann nach Norden in die Kohala Mountains. Allerdings ist die Wolkenwand vor uns richtig schwarz.

Gleich zu Beginn vom Hwy. 19, an der Kreuzung, an der es nördlich nach Hawi hinauf geht, liegt linkerhand das Kamuela Museum, das nach wie vor geschlossen ist und immer noch zum Verkauf steht.

Früher fuhren wir zum Spaß „Auto waschen“ nach Waimea. Damit meine ich, dass wir unter Garantie Regen hatten, wenn wir nach Waimea fuhren. Das war kein einmaliges Erlebnis, sondern ein beständiges.

In Kawaihae zweigen wir rechterhand auf die 270 (= Akoni Pule Hwy.) Richtung Norden und in weiterer Folge nach Hawi ab, mittlerweile ist es 14.15 Uhr. Auch hier ist alles vertrocknet.

Wir haben eine hervoragende Sicht zum Haleakala auf der Nachbarinsel Maui. In der Mitte umgibt ihn ein kleines Wolkenband.

Am Kaiholena Public Shoreline Access machen wir einen Stopp.

Wir fahren ein Stück Richtung Meer und gucken uns die Shorline aus der Nähe an. Die Piste ist ungeteert, aber gut befahrbar. Kleine Steine liegen im Weg, aber sie stören nicht wirklich.

Rechterhand führt ein schmaler Trampelpfad vermutlich zum Strand. Da wir heute aber Anderes vorhaben, werden wir auf diesen Ausflug verzichten.

Es ist 14.45 Uhr und wir biegen linkerhand in den Lapakahi State Historical Park ein.
Das Schild verrät uns die Öffnungszeiten.

Kurz darauf stehen wir vor einem Miniaturvisitorcenter und fassen eine kleine Broschüre aus.

Los geht’s!

Nummer 1 zeigt einen „curbed trail“, also mit Steinen umgebenen Trail.

Nummer 2 ist die „burial site“, eine steingefüllte Plattform, die zahlreiche Gräber bzw. Gebeine beinhaltet.

Nummer 3 ist die sogenannte „house site“. Wurde im Original als solches gebaut, in den frühen Jahren des 18. Jahrhunderts und später wurde es für mehrere Gräber verwendet bzw. für die Gebeine.

Nummer 4 ist „Canoe Halau“. Eine Art Kanu-Haus, das ursprünglich überdacht war.
Der Kanu-Landeplatz ist gleich nebenan.
Nummer 5 ist ein „historic house“, das aus Bambus gebaut und mit getrocknetem Piligras bedeckt war, wurde im früheren 19. Jahrhundert verwendet.

Es ist unheimlich heiß, es weht ein sehr starker Wind und Millionen von Fliegen sind unterwegs.
Die angegebenen 45 Minuten sind allerdings viel zu kurz, außer man will durch dieses Gelände joggen.

Es gibt sehr viel zu sehen und wir müssen uns sputen, da das Tor überpünktlich zugesperrt wird.

Nummer 6 ist Ku’ula: Egal, ob ein großer oder kleiner Fisch gefangen wurde, der Fischer gab eine Portion in die Schale und spendete sie dem Fischergott, der in diesem Stein lebte.
Nummer 7 ist das Fischen an der Küste. Hier landeten die Fischer mit ihren Kanus. Es wurden Speere, Netze und Angelhaken aus Knochen und Perlenmuscheln verwendet.

Nummer 8: Hier lebten die meisten Leute, es wurden Pflanzen angebaut. Die Absenkung des Grundwasserspiegels war eventuell der Grund, weshalb die Leute im späten 18. Jahrhundert Lapakahi verließen (warum ich keine Foto habe, kann ich nicht beantworten ).

Nummer 9 zeigt, wie Salzwasser gewonnen wurde. Die Schalen sind heute noch zu sehen. Salz wurde damals hauptsächlich dazu verwendet, Fisch und andere Speisen zu konservieren.
Nummer 10 ist Hale, also Haus. Es ist ein großer Komplex von Häusern, von denen allerdings nur mehr angedeutet die alleruntersten Steinwände stehen.

Nummer 11 ist Luhe’e. He’e, auf gut deutsch Octopus, davon waren viele in der Koai’e Cove.

Nummer 12 ist Canoe Halau, also wieder ein Kanuhaus.
Gefahren konnten wir keine wesentlichen erkennen.
Nummer 13 ist ein Familien Hei’au. Es war eine religiöse Stätte, wo gebetet und Geschenke gemacht wurden.
Nummer 14 ist Ko’a, ein Fischerschrein, an dem Geschenke hinterlegt wurden.

Witzig finde ich den Hinweis auf die Kokospalme:

Nummer 15 ist Waihona kukui, ein „Lampenständer“. Das Öl der Kukuinuss wurde in einem Stein verbrannt, damit hatte man Licht.

Nummer 16 ist Hale, also ein Haus. Die Steinwände hielten untertags die Hitze draußen und die Bewohner in der Nacht warm. Die gedeckten Dächer waren ein Sonnenschutz, aber auch Wind- und Regenschutz.
Nummer 17 ist nochmals ein Hale, ein Haus. Der Boden des Hauses war mit Ili’ili (runden Basaltkugeln) gepflastert, auf die Matten gelegt wurden.

Weiter schaffen wir es nicht mehr, da die Zeit nur so dahin rast. Im Eilschritt gehen wir zum Ausgang zurück.

Wir fahren am Hwy. 270 in südliche Richtung, die Leute fahren wie die Henker!

Um 16.15 Uhr biegen wir rechterhand ab, hier geht es einerseits zum Spencer Beach Park, andererseits zum Pu’ukohola Hei’au. Dieser hat nur bis 5pm geöffnet und wir haben seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ein Stress ist das aber auch
Uns interessiert jetzt der Pu'ukohola Hei'au.

Wenn man meint, man besucht nur einen einzigen Hei’au, weil es sonst ohnehin nichts zu sehen gibt, so täuscht man sich.

Beim Visitor Center fassen wir eine Broschüre aus und gehen rechterhand in Richtung des Pu’ukohola Hei’aus.

Leider darf man diesen nicht mehr betreten, da er beim Erdbeben im Oktober 2006 schwer beschädigt wurde und nur mehr native Hawaiians dürfen ihn für religiöse Zwecke betreten.


Ansonsten ist das Gebiet doch zu groß, um es in 45 Minuten zu erkunden.

Wir verlassen das Gelände. Michi möchte noch rasch für kleine Jungs, das ist aber nicht möglich, da jetzt, um 16.50 Uhr, das WC bereits verschlossen ist.
Was für eine Hektik! Auch hinter uns wird die Tür des Visitor Center sofort geschlossen.

Wir fahren die wenigen Meter zum Parkplatz zum Spencer Beach Parks hinunter und verspeisen hier unser Mitgebrachtes.

Zehn Minuten später sind wir wieder zum Auto und sehen, dass ein roter Pickup neben uns steht der auf der Ladefläche Holz gelagert hat. Ein dürrer Mann mit nacktem Oberkörper, offenbar ein Einheimischer, steigt gerade ein und wir grüßen kurz.

Michi sieht, dass teilweise angebrannte Holzstücke am Pickup liegen und fragt den Herrn, ob es denn hier in der Gegend ein Feuer gegeben habe, weil so viel verbrannt aussieht. Es entwickelt sich ein sehr nettes Gespräch, denn es stellt sich heraus, dass er E. heißt und zwischen MM 18 und 19 am Hwy. 11 wohnt Mitten in Glenwood im Rainforest!

Dazu muss ich auch sagen, dass er den Kahauale’a Trail nicht unter diesem Namen kennt, er weiß gar nicht, dass es dort einen Trail gibt, auf dem man in die Nähe des Pu’u O’o’s kommt! Aber gut, dieser Trail ist ohnehin seit 2008 gesperrt.

Der gute Mann ist auf O’ahu geboren und zwar in Ewa, dort ist es sehr trocken. Deswegen ließ er sich in Glenwood nieder, denn er meint, dass ist der nasseste Fleck auf ganz Big Island. Er genießt das Grün rundherum und dass es so viel Wasser gibt.

Er erzählt, dass die meisten Leute verrückt sind und er kann ihnen erklären, was er will, es nützt nichts. Sie sollten Kokusnussbäume und Bananen anbauen, denn diese halten dem Feuer stand bzw. die Bananen speichern so viel Wasser, dass das Feuer nicht darüber geht, aber das tun sie nicht, sondern das genaue Gegenteil: Sie setzen Pflanzen an, die leicht entzündlich sind und rasch brennen.

Er bestätigt, dass es ein Feuer gegeben hat, es muss 2007 gewesen sein, es ist hier einiges abgebrannt. Das ging von Waikoloa den ganzen Hang herunter. 7000 Leute mussten evakuiert werden, weil es zu gefährlich war. Er ist nun hier gewesen, um Feuerholz zu sammeln, denn vertrocknetes Holz darf er nehmen. Es wird nicht gerne gesehen, wenn man frisches Holz nimmt.

Er fragt uns, ob wir die Lava bereits gesehen haben und als wir es bejahen, freut er sich riesig. Wir kommen vom Hundertsten ins Tausendste, er freut sich auch sehr, dass wir schon so oft und teilweise auch richtig lange hier waren bzw. jetzt auch sind.
Er meint, er merke uns die Freude an, die wir hier auf Hawai’i haben, weil wir richtig strahlen und glücklich aussehen.

Wie wahr, wie wahr!

Wir unterhalten uns noch über Kalapana, weil dort die Häuser wieder bedroht sind und Michi erwähnt, dass es schon etwas verrückt sei, in solch ein gefährdetes Gebiet ein Haus zu bauen.

E. sagt , verrückt kann man nicht dazu sagen. Er selbst würde zwar auch kein Haus dorthin bauen, denn im Verhältnis zu den Kosten eines Hausbaus kostet das Land relativ wenig. Er würde ein transportables Haus kaufen.

Er sagt auch, in Kalapana ein Haus zu bauen, macht überhaupt keinen Sinn. Sinn macht es nur dort, wo alte Ohia-Bäume stehen, dort ist das Land sicher, dort war schon lange kein Lavastrom.
Dort, wo nur ein wenig Farn und niedriges Buschwerk wächst, sollte man eher vermeiden, ein Haus zu errichten.

Aber schon witzig, dass wir an der Westküste jemanden treffen, der Feuerholz sammelt und in Glenwood wohnt

Nach längerer Zeit verabschieden wir uns.

Unser Tank ist noch halbvoll, das reicht und wir werden erst in Hilo tanken.

Um 18 Uhr parken wir uns im Parker Ranch Center beim Starbucks ein. Michi holt uns zwei doppelte Espresso

Die Saddle Rd. fahren wir nicht über den Kaumana Drive weiter Richtung Hilo Downtown, sondern geradeaus über die Puainako Street und sind um 19.20 Uhr beim Sack’N Save in Hilo, wo wir ein paar Kleinigkeiten kaufen. Dann ab zum Hote..

Beim kurzen Weg zum Lift sehen wir, dass die Laundry nahezu unbelegt ist.

Wir fahren zum Zimmer, schnappen unsere Schmutzwäsche und ab damit in die Laundry.

In der Zeit, in der sich die Wäsche wäscht, richte ich unser Frühstück her. Ja, richtig gelesen, unser Frühstück! Das sind wiederum Toasts, mit Schinken und Käse belegt, die ich in den Kühlschrank lege.

Beim Checken der Mails sehe ich, dass Chris eine Mail geschrieben hat. Er geht morgen mit einem Deutschen zur Lava, wenn wir mitgehen möchten, sollen wir ihn anrufen.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, es ist 20.45 Uhr, Michi ruft Chris an Michi meint, Chris aufgeweckt zu haben, aber Chris verneint dies. Morgen treffen wir uns zur üblichen Zeit am üblichen Ort

Dann in die Laundry, die Wäsche kommt in den Trockner und schon geht es wieder zum Zimmer.

Ich überspiele die Fotos und Filme des heutigen Tages. Wir essen ein wenig Obst und schließlich ist die Wäsche fertig.

Spät, um 23 Uhr, gehen wir ins Bett. All unsere Sachen sind gepackt.

Sleep well!