News - Archiv Mai bis August 2008

 

26. August 2008: Hawai'i - O'ahu: Hawai'i-Residente knackte Las Vegas Jackpot und gewann 1,8 Mill. Dollar:

Am 23. August 2008 knackte die 26 Jahre alte Hawai'i Residente den Jackpot in Las Vegas. Sie will ihren Job als Postangestellte behalten und auch ihr 12 Jahre altes Auto weiter fahrenn.

Näheres verrät der Honolulu Advertiser.

 

11. August 2008: Gran Canaria: Neue Parkanlagen in Santa Lucía de Tirajana:

Wir wohnen, wie vielleicht manche von euch von meinem Bericht Auswandern nach Gran Canaria wissen, fast im Inselzentrum, also mitten am Land unter den Einheimischen.

Vom Dorf Santa Lucía de Tirajana ist schon seit Jahren in diversen Reiseführern zu lesen, dass es das schönste Dorf von ganz Gran Canaria sei.
Um diesen Rang zu erhalten, bemüht sich die Gemeine Santa Lucía von Jahr zu Jahr um ein noch schöneres Aussehen.

Anfang Dezember 2007 wurde der "Parque Santa Lucia de Tirajana" eingeweiht, von dem man – von Süden kommend – beim Ortseingang begrüßt wird.

Wir beobachten diesen Park seit seiner Eröffnung und stellen fest, dass er in jedem Monat des Jahres ein traumhaftes Blütenmeer ist, ein Zeichen intensiver Pflege
Es stehen Bänke zum gemütlichen Verweilen zur Verfügung, für Kinder wurde ein kleiner Spielplatz errichtet.

 

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Am 28. Juni 2008 wurde der "Hoya de la cebada" in unmittelbarer Nähe von Santa Lucía eröffnet. Dieser große Grillplatz, den ich als Grillpark bezeichnen möchte, liegt an der GC 550, ca. 500 m südöstlich von Santa Lucía (Richtung Agüimes).
Rechterhand dieses Kreisverkehrs befindet sich "Hoya de la cebada".

Heute haben wir diesen großzügig angelegten Park, der von den Einheimischen "paradero" genannt wird, genauer unter die Lupe genommen.

Es gibt 62 ( ) überdachte Tische mit jeweils 2 Bänken, zahlreiche Grillstationen und einige Waschbecken.

Dazu kommen eine betonierte Fläche für diverse Musikgruppen, eine kleine Zuschauer- bzw. Zuhörertribüne sowie sanitäre Einrichtungen.
Jetzt im Sommer wird der Park auf Grund der Hitze nur wenig benützt, im Winter wird sich das gewiss ändern.

 

30. Juli 2008: Neu auf meiner Homepage > das News - Archiv:

Heute hat meine Rubrik News ein Archiv bekommen. Durch die Berichte über Fiestas und Romerías auf Gran Canaria mit vielen Fotos war die Ladezeit der News - Seite schon unerträglich, das wollte ich meinen Lesern nicht länger zumuten.

Die älteren Beiträge sind also ins Archiv übersiedelt.

Das Archiv ist wiederum unterteilt - der kürzeren Ladezeiten zuliebe

Am Ende der News - Seite ist der Button für das Archiv zu finden, jetzt der Link ausnahmsweise auch hier:

News - Archiv Übersicht

News - Archiv 2007: September bis Dezember

News - Archiv 2008: Januar bis April

Das nächste Archiv wird 2008 Mai bis August sein.

 

25. Juli 2008: Hawai'i, O'ahu - Hai-Attacke an der Westküste:

Heute Morgen attackierte ein Hai an der Westküste von O’ahu eine Frau und biss sie in den Arm.
Sie schnorchelte am Lahi Lahi Point, der sich ein klein wenig südlich des Ortes Makaha befindet.
Übrigens steht in unmittelbarer Nähe der Unglücksstelle das Hawaiian Princess Hotel.

Näheres – inklusive eines Videos – verrät der Honolulu Advertiser.

 

24. Juli 2008: Hawai'i, Big Island - enorm hoher SO2 - Ausstoß des Pu'u O'o:

Soeben erhielt ich - wenn auch mit reichlicher Verspätung - eine Email mit nicht nur interessantem, sondern auch wichtigem Inhalt:

Am 17. Juli betrug der SO2-Ausstoß des Pu'u O'o 6.300 ( ) Tonnen pro Tag
Üblicherweise sind es 150 bis 200 Tonnen / Tag. Bei diesen Werten fehlt keine Null

Der immer mehr zunehmende SO2-Ausstoß kann empfindlichen Personen schon auf der Fahrt von Hilo in den Volcanoes NP Probleme bereiten.

 

24. Juli 2008: Hawai'i, Big Island - Lavafluss ins Meer:

Dass die Lava seit März 2008 wiederum ins Meer fließt, habe ich bereits geschrieben. Damals wurde auch eine Aussichtsplattform errichtet, die man vom Ende des Hwy. 130 in Kalapana nach einem ca. 20-minütigem Fußweg erreicht.

Nun habe ich im Internet ein Video entdeckt (es stammt vom 19. Juli 2008), das offenbar von dieser Aussichtsplattform aufgenommen wurde und die riesige Rauchschwade zeigt, die beim Lavafluss ins Meer entsteht.

Es gibt auch die Mögkichkeit, den Lavafluss in den Pazifik aus einer anderen Perspektive anzusehen, nämlich vom Boot aus. Seht euch das Video an, es ist einfach fantastisch

Beides ist für unseren nächsten Urlaub auf Hawai'i bereits eingeplant

 

19. Juli 2008: Gran Canaria: Romería Santiago el Chico in San Bartolomé de Tirajana:
Santiago (siehe Sankt Jakob der Ältere), der nationale Schutzpatron Spaniens, ist zugleich auch der Patron der Gemeinde San Bartolomé. Dieses Gemeindegebiet erstreckt sich von der "Hauptstadt" in den Bergen bis in das Touristenzentrum Maspalomas im Süden der Insel.

Am 19. Juli 2008 fand in San Bartolomé de Tirajana (der alte Name ist "Tunte") die große Romería Santiago el Chico statt. Diesen traditionellen Umzug wollten wir uns nicht entgehen lassen, fuhren am Nachmittag nach San Bartolomé und stellten unser Auto etwas abseits und abschleppsicher gegen 16:00 ab. Das Dorf war festlich geschmückt, es herrschte jedoch eine beinahe unheimliche Stille. Vermutlich wurde heute die Siesta etwas verlängert.

Gegen 17:30 stiegen wir in einen der kostenlosen Zubringerbusse zur Ermita de Santiago (GC60 nach Norden, GC604 Richtung Chira - Stausee, dann rechterhand über eine kurvenreiche Schotterpiste bis zum Parkplatz - erstaunlich, wohin Autobusse auf GC noch fahren).

Direkt am Parkplatz wurde eine Heilige Messe zu Ehren des Schutzpatrons gefeiert.
Die kleine Statue des Padron Santiago war am Autodach montiert.

Im Anschluss daran ging es per Bus zurück bis zum Cruz Grande, dem Ausgangspunkt der Romería hinunter nach Tunte. Ehrensache, dass die meisten in kanarischer Tracht gekleidet waren. Das ist aber, wie vieles hier auf GC, nicht ganz so streng. Für diejenigen, die ohne Messe teilnehmen wollten, fuhren Busse direkt vom Kirchenplatz in San Bartolomé zum Cruz Grande.

Der eigentliche Pilgerzug startete gegen 20:00 und führte auf dem teilweise gepflasterten Wanderweg, einem Teil des Camino de Santiago, steil bergab (Bilder gibt es bei picasaweb und ein Video bei YouTube - aber nicht von mir ). Es war immer noch ziemlich warm und windstill, so wurde schon unterwegs einiges konsumiert.

Bereits hier begleiteten Musikgruppen die Pilgerung.
Der Reiter hat sich freiwillig zur Rast auf den Boden gelegt. Auf dem steinigen Weg war es für das Pferd kein besonderes Vergnügen, auch ihm war eine Pause vergönnt.

Im Dorf angekommen, wurden die Pilger sofort mit landestypischer Kost gelabt und konnten sich von den Strapazen erholen (der Abstieg dauerte eine gute Stunde).

Nach Einbruch der Dunkelheit begann der Umzug der Festwagen im Dorf, angeführt von einer entzückenden Musik- und Tanzgruppe älterer Damen, davon zwei im Rollstuhl.

Auf den Wägen wurde gegrillt und ausgeschenkt, so dass die Verkaufsbuden nur mäßig besucht wurden - aber ums Geschäft geht es ja höchstens nebenbei.
Gegen 1:00 "pilgerten" wir zurück zum Auto, ein nettes Erlebnis, wir sind nächstes Jahr sicher wieder dabei

 

 

10. Juli 2008: Volcanoes NP: 2 weitere kleine Explosionen des Halema'uma'u Vents:

Näheres könnt ihr im Honolulu Advertiser lesen.

Hier gibt es ein paar wenige Fotos vom Kilauea Eruption Update zu sehen.

 

6. Juli 2008: Hawai'i, Kaua'i:

Seit heute gibt es eine weitere Trailbeschreibung. Es handelt sich um den Honopu Ridge Trail, einen Trail, den es nicht mehr gibt - und doch gibt

In dieser Trailbeschreibung ist die 1. interaktive Google Maps, die ich Andy zu verdanken habe .

 

8. Juni 2008: Gran Canaria: Romería San Antonio in Mogán

Der 13. Juni ist der Tag des “San Antonio de Padua”, der auch als “San Antonio de Chico” bekannt ist. Er ist der Schutzpatron der Armen.

Die Bewohner des kleinen Bergdorfes Mogán, das sich im Südwesten Gran Canarias befindet, feiern alljährlich zu Ehren des Schutzheiligen eine Fiesta, die so genannte „Romería de Mogan“ (Romería heißt übersetzt ‚Prozession’).

Diese Fiesta wurde bis inklusive 2007 jeweils am Samstag vor dem 13. Juni gestaltet. Da die Besucheranzahl von Jahr zu Jahr größer und das Gedränge schließlich nahezu unerträglich wurde, beschloss der Gemeinderat von Mogán, die Fiesta dieses Jahr erstmals auf den Sonntag zu verlegen. Der Hintergedanke war, dass weniger Leute kommen würden, da viele tags darauf in die Arbeit müssen.

Auf Drängen unserer Freunde in Santa Lucía de Tirajana kauften wir uns Tage zuvor kanarische Trachten (wir sind ja fast schon Canarios) und machten uns auf den Weg nach Mogán.
Um 18.30 Uhr wurde die Romería mit einer Ziegenherde, die über die mit zahlreichen Fahnen geschmückte Dorfstraße lief, eröffnet. Der Ziegendung markierte den Weg für den Festzug

Nun folgten ideenreich geschmückte Wägen aus verschiedenen Dörfern, die gezogen und geschoben wurden.

Auf diesen Wägen befand sich Kulinarisches der jeweiligen Region. Süßspeisen, gebratener Fisch, gebratenes Fleisch, Papa arrugadas (Runzelkartoffel) mit roter Mojo-Sauce, Käse, Brot und hart gekochte Eier wurden unter den Zuschauern verteilt.

Auch an Flüsssigkeiten mangelte es nicht. Das Angebot reichte von antialkoholischen Getränken zu Bier, Rum und Mejunje.
Hauptbestandteil der Wägen waren aber Obst- und Gemüsesteigen, deren Inhalt sorgsam gehütet wurde.

Zu jedem dieser Wägen gehörten jeweils Tanz- und Musikgruppen, für Folklore war also reichlich gesorgt.
Nach und nach mischten sich viele der Zuschauer tanzend in die Prozession, bis nach geraumer Zeit der Dorfplatz erreicht war. Hier wurden die zahlreichen Obst- und Gemüsesteigen, die sich auf den Wägen befanden, als Geschenk für die Armen abgegeben.
Währenddessen die Zuschauer weiter versorgt wurden, hatten die Kinder ihren eigenen Spaß.

Auf der Bühne spielte eine größere Folklore-Gruppe.

In einer Nebengasse gab es ein paar Jahrmarktsbuden, eine Hüpfburg sowie Imbissstände. Hier konnte man verschiedene Speisen käuflich erwerben.
Weitaus gemütlicher war es jedoch am Gehsteig, auf dem die Einheimischen ohnehin allabendlich sitzen.

Ein paar wenige Männer führten den so genannten „Salto del Pastor“ vor. Das ist eine Art Stabsprung, für den in früheren Zeiten bis zu 10 m lange Stäbe gebräuchlich waren. Diese Stäbe wurden hauptsächlich von den Hirten der Kanarischen Inseln verwendet, um das unwegsame Gelände überwinden zu können.

Zu später Stunde traten wir den Rückweg zum Auto an. In der Finsternis war der Schriftzug

Felices Fiestas

sehr gut zu lesen.

Laut Aussage einiger Canarios war heute „nur“ etwa ein Fünftel der sonstigen Besucher bei der Romería.
Weniger ist manchmal doch mehr und die Besinnung auf die eigentliche Romería ist aus unserer Sicht sehr gut gelungen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr

 

30. Mai 2008: Dia de Canarias

Seit 25 Jahren wird am 30. Mai der „Dia de Canarias“ gefeiert. Nahezu alle Geschäfte sowie sämtliche öffentliche Gebäude sind an diesem Tag geschlossen, da diese Fiesta für die Canarios der heiligste Feiertag im Jahr ist.

Wir waren heute auf zwei Fiestas:

Zuerst fuhren wir in die Stadt Vecindario, die sich im Südosten von Gran Canaria befindet.
In Vecindario war die Avenida Canarias großteils gesperrt, jung und alt waren unterwegs, manche in traditioneller Tracht gekleidet.

Zahlreiche Verkaufsbuden säumten die Straße. Das Angebot reichte von handgewebten Ponchos, Jacken, Pullovern und kleinen Teppichen über Holzschnitzereien, Tongegenständen, Flechtarbeiten bis zu Tisch- und Zierdecken.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte eine Folklore-Gruppe.
Nach dem flotten Tanz musste eine kleine Pause eingelegt werden.
Doch auch das Kulinarische durfte nicht fehlen, denn es ist ein Hauptbestandteil jeder Fiesta. Auf großen Holzkohlengrills wurden Chuletas (Koteletts) gebraten, dazu gab es Papa arrugadas mit roter Mojo-Sauce – und das noch kostenlos. Die Menschenschlange, die sich dafür anstellte, war entsprechend groß.
Wem dies in der prallen Sonne zu lange dauerte, konnte sich bei entsprechenden Verkaufsständen Süßspeisen, Käse und Getränke kaufen.
Am Nachmittag war diese Fiesta zu Ende und wir fuhren nach Hause in die Berge, denn abends fand in Santa Lucía de Tirajana die nächste Fiesta statt, bei der wir – als Einwohner des Dorfes – nicht fehlten durften und wollten.

Die Einheimischen kamen, um das Fest zu genießen und machten es sich gemütlich, wo es ihnen gefiel.

Beim Anblick dieser beiden Herren fiel mit der alte Schlager „Gute Freunde kann niemand trennen“ ein.
Das Fest wurde von der Folkloregruppe „Parranda de Concepciòn“ eröffnet.

Parranda de Concepciòn

Schon mehrfach konnten wir überall auf der Insel feststellen, dass Behinderte nicht „versteckt“ werden, sondern – soweit es ihnen möglich ist – genauso am Leben teilnehmen dürfen wie Gesunde.
Heute beeindruckte uns eine junge behinderte Frau, die im Rollstuhl saß. Schon bei den ersten Takten der Musiker begab sie sich auf die Tanzfläche und bewegte sich mit deutlich erkennbarer Begeisterung dem Rhythmus entsprechend. Obwohl offenbar spastisch gelähmt, ließ sie kein einziges Lied aus, ab und zu „tanzten“ auch Männer mit ihr.
Dieses Beispiel sollte vielerorts auf der Welt Schule machen, dann sähe das Leben Behinderter etwas weniger trostlos aus…
Jung und alt sättigte sich am Buffet. Es wurde kalter Schweineschinken, die obligatorischen Papa arrugadas mit roter Mojo-Sauce, Tortilla española (spanisches Kartoffelomelett) sowie Süßspeisen angeboten. Sämtliche Getränke, ob antialkoholisch oder nicht, waren ebenfalls kostenlos.
Auch hier, mitten am Land, hat das mobile Telefon schon längst Einzug gehalten.
Der Herr vom Roten Kreuz wartete glücklicherweise umsonst auf seinen Einsatz.
Nach einiger Zeit wurde die erste Musikgruppe von der „Parranda de Cura“ abgelöst, die genauso gut spielte, es wurde unermüdlich weiter getanzt.

Parranda de Cura

Ein Gläschen in Ehren, will niemand verwehren...
Zu später Stunde endete diese kleine, stimmungsvolle Fiesta und somit der „Dia de Canarias“ 2008.

 

 

22. Mai 2008: Fiesta unseres Vermieters anlässlich des „Dia de Santa Rita“

Seit 2006 gibt unser Vermieter am 22. Mai zum Gedenken der Heiligen Rita eine große private Fiesta.
Vor 2 Jahren errichtete er neben dem Eingang zu seiner Finca ein Marterl (Gedenkschrein) mit der Madonnenfigur der Santa Rita. Während des ganzen Jahres sorgt er ständig für frische Blumen, der Gedenkschrein wird sowohl von Einheimischen aus Santa Lucía als auch von Touristen gerne besucht.

Dieses Jahr waren wir auch bei den kulinarischen Vorbereitungen dabei.

Die Fiesta begann um 19 Uhr, eingeleitet vom Dorfpfarrer, der ein wenig aus dem Leben der Heiligen Rita vorlas.

 

Rita wurde 1381 in Roccaporena (Italien) als einziges Kind ihrer Eltern geboren und auf den Namen „Margerita“ getauft.
Schon ihre Eltern waren Friedensstifter und auch Rita zog es immer mehr zur Religion, bis sie den Entschluss fasste, in das Kloster der Augustinerinnen einzutreten. Doch daraus wurde vorerst nichts, denn die Eltern wollten, dass Rita heiratet, was sie dann auch tat und zwei Söhne zur Welt brachte.
Ihr Mann war Soldat, aber ein schwieriger Ehemann. Als er sich eines Tages wieder in Parteihändel begab, wurde er ermordet.
Die Söhne wollten Rache, aber Rita war dagegen. Zu dieser Zeit wütete gerade die Pest und ihre Söhne starben.

Der frühere Wunsch Ritas, ins Kloster einzutreten, kam wieder in den Vordergrund, aber es gelang ihr erst nach einigen Bemühungen.
Nun konnte sie sich den Kranken und deren Angehörigen widmen.
Rita entwickelte eine sehr große Liebe zum gekreuzigten Jesus – ihre Stirn wurde durch die Dornenkrone gezeichnet. Fünfzehn Jahre lang trug sie die Stirnwunde, bis sie am 22. Mai 1457 starb. Nicht lange nach ihrem Tod wurde sie vom Volk als Heilige verehrt und das ist bis heute so geblieben.

 

Zu unserem Erstaunen entdeckten wir neben den Flaggen von Spanien und Gran Canaria auch österreichische Flaggen Unser Vermieter hat wirklich an alles gedacht

Nach dieser Lesung begann der gemütliche Teil der Fiesta. Die Gäste stärkten sich an den kulinarischen Genüssen der Region.

Das reichte von gebratenen Schweineteilen mit Papa arrugadas und roter Mojo-Sauce über Ropa Vieja, Schinken- und Chorizo-Sandwichs, Käsehappen, garniert mit Oliven u. v. m. bis zu mehreren Sorten von Mehlspeisen, zu denen heiße Schokolade ausgeschenkt wurde.
Jeder konnte sich nach Herzenslust an dem Überangebot aller möglichen Getränke bedienen. Die dafür nötigen Zitronenviertel wurden an Ort und Stelle frisch geschnitten.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte das von unserem Vermieter engagierte und auf Gran Canaria sehr bekannte „Trio Los Parranderos del Sur“. Bis spät in die Nacht wurde getanzt und gelacht.


Es war wiederum eine wunderschöne, rundum gelungene und urgemütliche Fiesta - wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Jahr

 

23. Mai 2008: Airline "go!" vielleicht demnächst bankrott

Anscheinend ist nun die Airline go! an der Reihe...

Näheres könnt ihr im Honolulu Advertiser lesen.

 

9. Mai 2008: Auf meiner Homepage sind in der Rubrik "Hawai'i Trails" vier neue Trails hinzugekommen, die wir im Urlaub September/Oktober 2007 liefen:

Kaua'i: Alaka'i Swamp Trail ab Mohihi Rd.

Big Island: Lake Wai'au Trail

O'ahu: Kealia Trail

Maui: Supply Trail - Halemau'u Trail bis zur Holua Cabin