Im Wartebereich bekamen wir einen leckeren Cocktail überreicht sowie einen Lei aus echten Blüten umgehängt.
Dieser freundliche Empfang hat uns schon sehr gefallen. Die Mitarbeiter der Veranstaltung, die uns vor dem Beginn versorgten, waren durchweg
junge, attraktive Männer und Frauen, gekleidet in einem einheitlich gestalteten Outfit.
Kurz darauf wurden wir an unsere Plätze gem. den überreichten Eintrittskarten geführt; und leider hatte man uns nicht vor der Bühne sondern
ganz rechts am letzten Tisch platziert - zwar an der Bühne, aber eben seitwärts, sodass wir die Darsteller auf der Bühne meistens nur von der Seite oder
gar von hinten betrachten konnten.
Neben allerlei Angeboten für die Besucher wie Hawaiianische Holzschnitzerein, die zum Kauf angeboten wurden, Mitmachangebote für die ersten Hula Schritte oder Spielmöglichkeiten für Kinder, versammelten sich gegen 18.00h immer mehr Besucher um den traditionellen Erdofen, um dabei zu sein wenn man das gegen 06.00h morgens unter mehreren Lagen Pappe, abgedeckt mit schwargrauem Lavaboden, abgelegte Schwein wieder zum Vorschein bringen wollte.
Da ich vor unserer Reise davon gelesen hatte, dass diese Zeremonie immer großes Interesse bei den Besuchern findet, habe ich mich schon früh in der vorderen Reise positioniert und somit von den anderen Geschehnissen zu dieser Zeit nicht allzuviel mitbekommen.
Wie man hier erkennen kann, gab es rund um den Ort des Geschehens zum Zeitpunkt der Enthüllung des Schweins keinen freien Platz mehr.