Um 7 Uhr reißt mich der Wecker aus meinen
Träumen. Hach! Habe ich gut geschlafen 
Michi wird auch munter, ich springe auf und bereite
unser Frühstück zu.
Michi wirft einen Blick aus der Balkontür,
ob wir draußen frühstücken könnten,
aber es ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wir
haben den typischen Hilo-Regen, es schüttet
auf Teufel komm’ raus.
Dass gegenüber unseres Hotels Coconut Island
ist, können wir nur schemenhaft erkennen.
Dahinter ist nur mehr eine graue Wand, durch die
absolut nichts dringt. Vom Mauna Kea keine Spur
Also frühstücken wir gemütlich
herinnen
Der Regen dauert nicht allzu lange und die Sonne
wagt sich hervor. Wir beobachten, wie sich immer
mehr Autos am Parkplatz vor Coconut Island einparken
und die Leute trotz strömenden Regens in
aller Gemütlichkeit ihre Picknicksachen ausräumen,
allen voran die große Picknickbox.
Gartentische, Sessel, Liegen – aller wird
hinüber geschleppt, Überdachungen werden
aufgebaut, der Regen scheint nicht zu stören.
Wir beschließen, unseren Plan in die Wirklichkeit
umzusetzen, falls er sich lässt und das wäre,
heute den Mauna Iki Trail zu laufen, zumindest
gestern war er noch nicht gesperrt.
Mittlerweile
können wir erkennen, dass das hässliche
Hochhaus am anderen Ende der Hilo Bay immer
noch existiert. Nur der Mauna Kea mit den
Observatorien ist nach wie vor versteckt.
Es ist angenehm warm und stellenweise scheint
die Sonne durch ein Wolkenloch. |
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Draußen am Meer sind schon seit einiger
Zeit die Kajakfahrer unterwegs, aber auch die
Auslegerboote.
Um 9.30 Uhr fahren wir in Hilo bei nahezu trockenem
Wetter los.
Doch kaum haben wir Hilo verlassen und fahren
Richtung Kurtistown, sehen wir vor uns eine sehr
dunkle Wolkenwand. Nur wenig später sind
wir mitten drinnen, in diesem Platzregen, der
zuvor in Hilo war.
Wir passieren Mountain View. Ich hoffe, dass
uns die Wolke nicht komplett einholt und wir fahren
optimistisch weiter in Richtung NP, umdisponieren
können wir immer noch.
Kaum nähern wir uns Volcano, beginnt es
wieder zu regnen. Die Wolken hängen fast
bis zum Boden herunter. Die besten Voraussetzungen
für eine Wanderung scheint es im Moment nicht
zu geben.
Beim Kassenhäuschen des Volcanoes NP sagt
uns der Ranger „we’ve high wind warning
for today“. Klasse!! Genau das haben wir
uns gewünscht!! ? Es sieht zwar nicht so
aus, aber ich fürchte, wir müssen ihm
glauben. Er meint ferner, weiter unten an der
Chain of Craters Rd. wäre es vielleicht besser.
Ich erwähne, dass wir den Mauna Iki Trail
laufen möchten und er meint, das wäre
vielleicht möglich, denkt kurz nach, sagt
aber nicht, dass der Trail gesperrt ist.
Um 10.30 Uhr biegen wir rechterhand in die Hilina
Pali Rd. ein. Vor uns ist blauer Himmel mit nur
ganz wenigen Wolken durchsetzt. Auffallend ist
tatsächlich ein sehr starker Wind.
Wir bleiben kurz beim Kulanaokuaiki Campground
stehen, um die SO2-Wolke, die Richtung Kona zieht,
zu filmen und zu fotografieren.
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Auch eine
Möglichkeits des Filmens  |
Die Straße ist kurz nach dem Mauna Iki
Trailhead nach wie vor gesperrt, ohne jegliche
Vorankündigung. Das Gate ist silbergrau!
Wir stellen den Jeep auf dem ungeteerten Parkplatz
kurz vor der Straßensperre ab. Nun beratschlagen
wir lange im Auto, aber es ist zu windig und das
Wetter zu ungewiss. Kaum steigen wir aus dem Auto
aus, beginnt der Nieselregen, gerade so, als hätte
jemand einen Schalter umgelegt. Von Regen war
vor wenigen Minuten noch nichts zu sehen.
Also gut, umdisponieren ist angesagt. Wir möchten
ins Wood Valley fahren, dort sind wir durch die
hohen Bäume wahrscheinlich windgeschützter.
Morgen, nach der Tour mit Chris, fahren wir dann
entweder in den Tropical oder World Botanical
Garden. Den Plan mit dem Wood Valley verwerfen
wir jedoch rasch, denn über dieser Gegend
hängt eine tiefschwarze große Wolke.
Also gut, nächster Plan!
Um 12.45 Uhr stehen wir beim Kilauea Iki Overlook,
Michi steigt aus und wirft einen Blick in den
Krater. Über uns ist es stark bewölkt,
ab und zu sehen wir ein blaues Wölklein.
Vom Auto aus habe ich die beste Sicht auf den
Halema’uma’u Crater, wo einerseits
eine graue, andererseits eine weiße Dampfwolke
hochsteigt.
Wir zögern nicht mehr lange. Auch wenn wir
den Kilauea Iki Trail erst vor zwei Tagen gelaufen
sind, so können wir das doch gleich nochmal
tun.
Manche von euch Lesern werden sich fragen, was
wir gegen starken Wind haben. Nun, das ist ganz
einfach: Michi hat bei starkem Wind Probleme mit
seinen Ohren und es hilft auch kaum, diese mit
Watte o. ä. zuzustöpseln.
Um 13.15 Uhr sind wir startklar. Ein Herr liegt
am Boden, aber es geht ihm gut, er relaxt nur,
wie er uns auf unsere Nachfrage verrät.
Aus der kleinen Box bei der Info-Tafel nehmen
wir uns die kleine Broschüre heraus und ich
werfe $ 2 ein. So viel wird auch im Kilauea Visitor
Center für die Broschüre verlangt.
Wir haben direkten Blick auf den Pu’u Pu’ai,
der 1959 eruptierte. Damals schoss er eine Lavafontäne
von 580 m (= 1900 ft.) in die Luft.
Über einige Stufen gehen wir in Richtung
Kraterboden.
In der Nacht hat es offensichtlich geregnet,
denn an manchen Stellen ist der Boden noch sehr
feucht. An anderen Stellen, an denen die Sonne
dazu kann, trocknet er langsam auf.
Die Vögel zwitschern, der Wind säuselt
durch die Bäume, es ist wunderschön!
Nachdem
wir schon einige Stufen abwärts gegangen
sind, kommt die Nr. 1, der Pu’u Pu’ai
liegt vor uns und rechts daneben der Halema’uma’u
Crater mit dem Vent. |
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Als Nächstes
die Nr. 2:
Das ist eine Betonplattform, die errichtet
wurde, um nach der Eruption diverse Gegenstände
mit Stahlseilen bzw. Transportbehältern
und der Hilfe eines alten Jeeps auf den
Kraterboden zu befördern.
Heutzutage ist diese Art wegen der strengen
Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr erlaubt. |
Von
hier hat man einen fantastischen Blick in
den Kilauea Iki Crater und den gleichnamigen
Trail. Wir sehen ein paar Leute herum spazieren. |
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Nummer 3:
1959 schoss während einer eruptiven
Episode eine im Durchmesser 1 m messende
Lavafontäne vom gegenüber befindlichen
Pu’u Pu’ai über den Kilauea
Iki Crater und landete hier, wo wir jetzt
stehen. Zu diesem Zeitpunkt – es fand
in der Nacht statt – war niemand anwesend.
Das Spektakel dauerte zwar nur 20 Minuten,
aber in dieser Zeit hat Pele einen anderen
Namen angenommen, nämlich Kawaihine’aila’au,
das ist eine Frau, die Bäume frisst.
Das sieht man auch ganz typische am Devastation
Trail, nämlich die abgestorbenen Bäume.
Die meisten der Pflanzen, die man jetzt
hier sehen kann, sind aus Samen entstanden,
die sich nach dem Abkühlen angesiedelt
haben. |
Nummer
4:
Von hier aus haben wir einen sehr schönen
Blick auf den Byron Ledge, der den hawaiischen
Namen „Uwealoha“ trägt.
Der Byron Ledge trennt den Kilauea Iki Crater
von der Kilauea Caldera. In der Kilauea
Caldera kann man sehr gut den Halema’uma’u
Crater erkennen, in dem der Sage nach die
Feuergöttin Pele wohnt. Das Jaggar
Museum sowie Hawaiian Volcanoes Observatory
befinden sich am Kraterrand der Kilauea
Caldera. An klaren Tagen kann man von hier
den Mauna Loa erkennen. |
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Nummer 5:
Kahili Ginger. Die großen, gelben
Blüten sind beeindruckend schön
und finden sich sehr häufig in Blumengestecken.
Der Kahili Ginger ist jedoch eine ungeliebte
Pflanze, da sie alles überwuchert,
was sich ihr in den Weg stellt. Von Seiten
des Nationalparks werden die Pflanzen
entweder umgeknickt oder umgeschnitten.
Das Entfernen der Wurzeln unterbleibt
aber, da es arbeitstechnisch und aufwandmäßig
nicht machbar ist.
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Nummer
6:
Blick in den Kilauea Iki Crater. Vor der
Eruption 1959 des Pu’u Pu’ai
war der Kraterboden nicht so unbewachsen
wie jetzt, sondern es war ein richtiger
Wald vorhanden. Die Eruption des Pu’u
Pu’ai hat alles vernichtet.
Der Kilauea Iki Crater war vor 1959 doppelt
so tief wie heute. |
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Es folgen
nun einige Stufen abwärts, es sind
jedoch Geländer angebracht, die das
Gehen erleichtern. |
Nummer
7:
Zeigt den sogenannten „bathtub ring“.
Als der Lavasee abgesunken ist, lag die
Oberfläche um 15 m niedriger und hat
eine krustige Lavaschicht hinterlassen,
die man als „bathtub ring“ bezeichnet.
Daran sieht man den höchsten Level
des Lavasees von 1959. |
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Hier noch
einmal der Pu'u Pu'ai und ein Teil des Kilauea
Iki Trails. |
Wettermäßig sind wir sehr zufrieden.
Es weht ein leichter Wind, aber keinesfalls vergleichbar
mit dem von der Hilina Pali Road oder noch weiter
nördlich.
Die Sonne scheint, ab und zu ziehen Wolken durch.
Es ist 13.30 Uhr und hat 29,2° C, es regnet
ganz leicht. Momentan stört es uns aber noch
nicht.
Wir erreichen den Kraterboden und gehen auf der
Lava dahin.
Aus heiterem Himmel beginnt es plötzlich
waagrecht zu regnen und es geht ein höllischer
Sturm! Wir können uns nur mit Müh und
Not unsere Regencaps überziehen, die uns
der Sturm aus den Händen reißen will.
Michis Hut weht zwei Mal davon und wir flüchten
in die Nähe von „Pele’s Schatzkammer“,
wo es etwas windgeschützter ist - normalerweise,
aber nicht heute!
Den Namen „Pele’s Schatzkammer“
haben wir vor Jahren vergeben. Damit ist jenes
Loch gemeint, aus dem 1959 die Lavafontäne
über den Kilauea Iki Crater schoss (Nummer
3).
Wir warten einige Minuten ab, aber es schüttet
wie aus Eimern, an fotografieren und filmen ist
überhaupt nicht mehr zu denken
Um 14 Uhr drehen wir um. Am Rückweg regnet
es fast pausenlos, schade!
Um 15 Uhr sind wir bei 25,3° C wieder beim
Auto.
Wir fahren zum Jaggar Museum und verspeisen im
Auto unser Mitgebrachtes. Wettermäßig
ist es äußerst unbeständig, das
einzig Bestände ist der sehr starke Wind.
Ich
steige rasch aus und schieße ein Foto
von der Dampfwolke des Vents im Halema'uma'u
Crater. |
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Unser neuer Plan ist, den Hwy. 137 zu fahren.
Auf dem Weg dorthin parken wir uns in Pahoa beim
Black Rock Café ein, gehen aber nicht in
dieses hinein, sondern linkerhand in das kleine
„Sirius“, von dem ein Schild verspricht,
dass sie Espresso anbieten.
Wir blitzen jedoch ab und fahren durch den Pahoa
Market Place, immer noch auf der Suche nach einem
Espresso. Doch auch hier nichts und wir ziehen
ab.
Auch gut, wir wissen mit Sicherheit, dass es
bei der Viewing Area sehr guten Espresso gibt,
also nichts wie auf!
Doch wir kommen nur bis zum Ende des Hwy. 130,
dort werden wir aufgehalten, die Viewing Area
ist heute geschlossen und morgen vielleicht ebenfalls.
Auf meine Frage, warum, antwortet der sehr freundliche
Herr, dass einige Häuser von der Lava bedroht
sind und man will nicht, dass es Zuschauer gibt,
während andere um ihre Häuser bangen.
Michi möchte am Abend Chris anrufen, um
zu fragen, ob das auf unsere Tour irgendwelche
Auswirkungen hat.
Also drehen wir um und fahren die 137 Richtung
Kapoho. Die 137 heißt auch „Heritage
Drive“.
Der Himmel ist strahlend blau, es weht ein leichter
Wind, aber kein Vergleich zum National Park oder
Pahoa.
Die 137 ist eine wunderschöne Strecke, es
geht wie auf einer Hochschaubahn ständig
bergauf/bergab. Zudem ist der Hwy. 137 an manchen
Stellen sehr schmal und an einigen Stellen sogar
nur für ein Auto befahrbar. Teilweise führt
die Straße durch Baumtunnel, es sieht wildromantisch
aus.
Rechterhand ist das Meer, an das wir immer wieder
sehr nahe kommen. In der fast schon untergehenden
Sonne leuchten die weißen Wellen richtig
hell auf.
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Um 18 Uhr
stehen wir an der Kreuzung, an der es rechterhand
zum Isaac Hale Park und linkerhand nach
Pahoa geht. Geradeaus geht es nach Kapoho.
Wir fahren linkerhand, das ist die Pohoiki
Road, sie ist an dieser Stelle aber nicht
beschriftet. |
Die Pohoiki Road ist eine wunderschöne Straße.
In weiten Teilen ist sie nur für ein Auto
befahrbar und großteils fährt man durch
einen natürlichen Tunnel. Es wachsen Pandanüsse,
Nonis, Eukalyptusbäume und sonst noch alles
Mögliche.
Später wird die Straße für zwei
Autos befahrbar und ist in einem ausgezeichneten
Zustand.
Kurz führt sie über offenes Land, um
wenig später wieder in den Wald einzutauchen,
um wie durch einen Tunnel zu fahren.
Schließlich ist die Kreuzung erreicht,
rechts geht es nach Kapoho, links nach Pahoa,
wir wählen links und fahren weiter durch
einen natürlichen Tunnel.
Kurz darauf erreichen wir den Lava Tree State
Park.
Es ist zwar schon relativ spät, aber für
einen kurzen Rundgang reicht es vielleicht noch.

Rattle
Shaker
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Monstera
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Wir bleiben aber nicht lange, denn Michi merkt,
dass es Moskitos gibt und daher will er nicht
länger. Um 18.30 Uhr verlassen wir den Lava
Tree State Park wieder.
Wir treffen ein Pärchen, das im Eilschritt,
fast schon wie beim Joggen, unterwegs ist. Der
junge Mann flitzt mit der Videokamera herum, filmt
drei oder vier Sekunden inklusive Schwenk hin
und Schwenk her und aus der freien Hand.
Die junge Frau filmt kurz darauf seinen Kavalierstart
und weg sind sie.
1,5 Tage und man sieht ganz Big Island –
auf diesem Weg vielleicht 
Wir verlassen die Gegend und parken uns um 19
Uhr bei der Aloha-Tankstelle kurz vor Hilo ein.
Hier mal die Benzinkosten:
Unleaded: $ 343 9/10
Unleades plus: $ 351 9/10
Super unleaded: $ 359 9/10
Das ist übrigens jene Aloha Tankstelle,
die in der Kekuanaoa Street steht, das ist an
der Kreuzung mit der Kanoelehua Ave.
Auf der Fahrt nach Hilo regnet es die ganze Zeit.
Wir sind schon im Banyan Drive, fällt Michi
ein, dass wir keine Milch mehr haben. Ich hätte
aber auch daran denken können!
Also retour und ab zum Sack’N Save, schnell
hinein geflitzt, Milch und zur Sicherheit auch
gleich noch Toastbrot gekauft und bald darauf
ergattern wir am Hotelparkplatz den einzigen noch
freien Parkplatz. Heute ist nämlich eine
Hochzeit im Haus.
Im Zimmer werfe ich den Laptop an, Michi ruft
Chris an
und erzählt ihm, dass die Viewing Area heute
geschlossen und für morgen nichts Genaues
bekannt ist. Chris meint, das sei seltsam.
Er erzählt, als wir das letzte Mal mit ihm
unterwegs waren, wo auch die Story mit dem Security
Mann und dem Polizeiauto war, war das deswegen,
weil eine hohe Persönlichkeit angemeldet
war.
Dieser kam mit einem TV-Team und ließ sich
vor Ort filmen und hielt eine Ansprache, wie schade
es doch sei, dass jetzt die Häuser abbrennen,
die doch gerade erst neu gebaut worden sind. Klar,
die Wahlen stehen vor der Tür, das war eine
gute Gelegenheit für die Werbung.
Chris sagt, wir treffen uns trotzdem, denn die
Locals mit Freunden werden nicht aufgehalten,
auch wenn dort Häuser brennen.
Er versteht die Hausbesitzer nicht, warum sie
so rasch wieder Häuser hinbauten. Die Häuser
stehen erst seit zwei Jahren.
Michi erzählt Chris davon, dass wir Bruddah
Sid im Hilo Hawaiian kennen lernten, der uns zu
sich nach Hause eingeladen hat. Sid’s Villa
steht in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes
der Viewing Area. Gegenüber den Toiletten
ist ein großes Einfahrtstor und weiter drinnen
steht seine Villa.
Während Michi telefoniert, lese ich eine
Email von Alana, eine Rundmail, die an alle Volunteers
geht. In der Mail werden unsere Namen erwähnt
und was wir alles an einem Tag geschafft haben
Daraufhin ruft Michi anschließend Alana
an
, dass wir nicht antworten können, da unsere
IP-Adresse von Roadrunner immer wieder geblockt
wird, erfährt aber, dass eine Rückmeldung
durch uns ist auf solche Emails ohnehin nicht
nötig sei.
Sie erklärt, dass sie immer einen Statusbericht
schreiben muss, dieser geht an alle, die mitgearbeitet
haben und auch an den National Park Manager, sodass
dieser auch informiert ist.
Nun richte ich unser Abendessen, Toasts und Obst,
das wir uns schmecken lassen.
Anschließend überspiele ich die Fotos,
lade etwas auf meine HP hoch, die beiden Filme
von heute überspiele ich auch noch und um
22 Uhr gehen wir ins Bett.
Sleep well! 