Autor Thema: Einreise in die USA  (Gelesen 10786 mal)

Offline RETHOBIE

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Einreise in die USA
« am: 05. September 2018, 14:17:35 »
Hallo zusammen,

einige Fragen an die erfahrenen Hawaii-Flieger in jüngerer Zeit:
  • Wie läuft das "Einreise-Procedere" in die USA ab (exakt)? (wir werden Mitte Sept. über LA nach HNL fliegen)
  • Welche Dokumente benötigen wir dafür (exakt?)? (Reisepass, ESTA, sonst noch etwas?)
  • Welche Fragen werden i.d.R. gestellt?
  • Sollte man sich darauf irgendwie vorbereiten oder reicht "gesunder Menschenverstand"?
  • Was könnte "Unvorhergesehenes" passieren oder ist Euch mal passiert?
Es wäre klasse, wenn ihr von Euren Erfahrungen an den jeweiligen Flughäfen berichten könntet. Ggf. gibt es dazu im Forum ja bereits einige Hinweise; habe ich aber nicht gefunden ...

Vielen Dank und beste Grüße
Thomas

Offline JensBl

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #1 am: 05. September 2018, 15:01:50 »
Hallo Thomas,

ich war zwar noch nicht auf Hawaii, war aber vor kurzem in NYC und auch schon vorher in den Staaten.

Das Einreise-Procedere unterscheidet sich nicht sonderlich von anderen Ländern. Man sollte immer freundlich bleiben und der Beschilderung für Nicht-US-Citizenz folgen. An der Passkontrolle wird Dein Reisepass gechecked, das ESTA-Dokument habe ich bisher noch nie vorlegen müssen, würde es aber immer ausgedruckt mitnehmen. Ebenso die Zollerklärung (die bekommt man meistens im Flieger) bereithalten. Smartphones / Kameras sind strikt verboten.

Ebenfalls die Bestätigung der Unterkunft der ersten Nacht, das ist aus meinen Erfahrungen eine typische Frage des Grenzbeamten. Weitere Fragen sind (neben der Unterkunft):

- Whats the purpose of your visit?
- How long will you be staying in the United States?
- Have you ever been in the USA before?
- Are you travelling alone? (Familien können gemeinsam an den Schalter treten, dann erübrigt sich die Frage)

Ich wurde auch mal gefragt, ob ich ein Meeting hätte...Ansonsten nicht verrückt machen, gesunder Menschenverstand reicht deutlich aus.

Grüße
Jens




Offline JensBl

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #2 am: 05. September 2018, 15:11:23 »
Was vielleicht noch zu ergänzen wäre: Es werden deine Fingerabdrücke genommen sowie ein Bild von dir gemacht.

Offline Angie

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #3 am: 05. September 2018, 16:52:51 »
Hallo Thomas,

Was könnte "Unvorhergesehenes" passieren oder ist Euch mal passiert?

uns ist mal Unvorhersehenes passiert, womit wir nicht mal im Traum gerechnet haben. Stichwort: 2nd Screening, nicht zu verwechseln mit dem Second Screening, von dem im Forum immer wieder geschrieben wird. Letzteres ist völlig harmlos und dauert nicht lange. Was wir erlebten, ist nicht mehr harmlos, wenn man betroffen ist und wartet und dauerte in unserem Fall Stunden! Ich habe es in meinem Reisebericht sehr detailliert geschrieben > KLICK

Der Wahnsinn bei unserem 2nd Screening war, dass es daran lag, dass - während ich unsere ESTAs ausfüllte - in den USA das System umgestellt wurde. Ich sah beim Ausdrucken von ESTA nicht, dass das dortige Datum deutlich über die Lebenszeit unserer Reisepässe hinaus ging - das war unser Verhängnis. Dieser Fehler beim ESTA blieb im System nicht lange bestehen, das war aber kein Trost für uns.
Liebe Grüße,
Angie


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Offline mrChicco

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #4 am: 06. September 2018, 09:13:13 »
Mittlerweile gibt es auch an quasi allen Flüghäfen Automaten.
Die Einreise geht dann an den Automaten recht schnell, man muss trotzdem einmal noch kurz zu den Grenzbeamten.
Im Miami waren wir aber so innerhalb von 5 Minuten durch die Einreise durch.

In Atlanta war es sehr chaotisch organisiert. Man musste zum Automaten und stellte sich danach wieder in eine lange Schlange an um zu den Grenzbeamten zu kommen. Dort dauerte die Einreise, trotz Automaten dann 45-60 Minuten.

Lustige Anekdote von einer Einreise  in Miami, wo der Grenzbeamte auf deutsch fragte, ob "wir Gummibärchen oder Schneckenschnaps dabei haben." Wir uns in dem Augenblick doof angeschaut, da wir 1. irritiert waren, das man deutsch sprach und 2. was meinte er mit Schneckenschnaps? :D

Kurz zur Erklärung, der Beamte erzählte uns, in fast perfekten deutsch, seine Familie stammt aus Deutschland, daher ist er immer froh wenn er bei der Einreise mit Deutschen zu tun hat. So verlernt er die Sprache nicht.

Mit Schneckenschnaps, meinte er diese Flaschen, die wie ein Schneckenhaus aussehen. Die kennt ihr bestimmt.

Offline Darkclaw

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #5 am: 06. September 2018, 11:33:12 »
Also, wir haben auch in rund 60 Tagen unsere Reise vor uns. Und tatsächlich ist die Sache mit dem Grenzbeamten für mich, sagen wir mal, Angsthindernis.
Wir haben die Estas, wir haben unsere Pässe, die Unterlagen, ich habe sogar eine komplette A4-Seite mit allen Adressen unserer Hotels angefertigt.

Aber ich weiss auch, dass diese Grenzbeamten streng sind und auch einen ohne Begründung wieder nach Hause schicken können...

Cool und freundlich bleiben, keine T-Shirts mit irgendwelchen Parolen oder ähnlichem anziehen und freundlich Auskunft geben wenn Fragen da sind.
Anschlussflug ist so oder so am nächsten Tag und wir verbringen eine Nacht im Airport-Hotel :-)

Offline Bigtwin

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #6 am: 06. September 2018, 12:19:46 »
Ich sehe das auch entspannt,obwohl ich dieses mal im Juli etwas mehr ausgefragt wurde.
Ich hatte ein Harleyshirt an und wurde befragt,ob ich eine fahre UND welche?Ich habe Tattoos bis zum Hals und wurde auch befragt über die Bedeutung einiger,besonders meine Finger waren interessant.
Ich denke mal das der Officer dachte,ich wäre ein Gang Mitglied oder ähnlich.
Es wurde aber kein Zollzettel mehr im Flieger verteilt und wieder eingesammelt.
Der Grund warum ich auf Maui bin und wie lange sind meist Standartfragen auch manchmal,wieviel Bargeld ich dabei habe.
Aber alles in allem ist das eine entspannte Nummer und relativ fix geht's dann auch durch die Immigration,wenn ihr allerdings das erste mal dort ward,könnte es etwas länger dauern.
Lieben Gruß vom Thomas. 8)🌴🌞🌺

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Offline @ndie

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #7 am: 06. September 2018, 12:55:52 »
Ich sehe das auch entspannt.
Bei unseren diversen Einreisen sind auch 6x Einreisen dabei, bei denen wir an der 70.000 tons of metal Cruise teilgenommen haben. Da sind in Miami quasie im Stundenrhythmus Metalheads aus der ganzen Welt eingeflogen, am Aussehen und der Kleidung leicht zu erkennen. Ich habe von niemanden gehört, Schwierigkeiten bei der Immigration gehabt zu haben.
Ich persönlich mach immer gern einen Plausch mit dem Officer. Die letzten Male war das leider nicht möglich, da Automateneinreise.

Offline JeeRico

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #8 am: 06. September 2018, 14:16:15 »
JensBl, warum sind Smartphones und Kameras strikt verboten?!

Ich war bisher 4x in den USA. Je öfter ich da war, desto weniger wird mir Fragen gestellt. Aber bei meiner 1. Reise in die Staaten wurden mir viele Fragen gestellt, z.B. Beruf (!!!), Familientreffen, Waffen und Obst. Mittlerweile sehe ich das gelassen und bleibe schön freundlich und bringe alle ausgedruckten Papiere und Pass mit für alle Fälle.

Bloss kein Fleisch oder frisches Obst & Gemüse mitbringen, auch kein flüssiges Schnaps in Pralinen (z.B. Mon Cheri)!

Schön brav die Fragen kurz und knapp ehrlich beantworten. Wichtig für sie sind, ob wir ein Rückflugticket nach Hause haben. Dann ist es gut. Sie wollen nicht noch mehr Einwanderer haben. Das wars. Auch auf dem Landweg habe ich Grenzen überschritten (USA - Kanada und zurück). Da wurden uns noch mehr Fragen gestellt, einer wollte sogar die Mietwagenpapiere sehen.

Offline BluSky747

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #9 am: 06. September 2018, 15:09:00 »
zum Thema Social Media befragt ? Meine letzte ESTA ist locker 5 Jahre her und im aktuellen Antrag hat mich die Frage überrascht. Ist zwar nur freiwillig, aber ich habe keine Lust irgendwelche Passwörter o.ä. rausrücken zu müssen. 🤔

Offline Angie

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #10 am: 06. September 2018, 19:44:00 »
Mittlerweile gibt es auch an quasi allen Flüghäfen Automaten.

Das Problem bei unseren alten und mittlerweile neuen Reisepässen ist, dass sie von den Automaten nicht erkannt werden. Wir haben keine Ahnung warum nicht, daher müssen wir oftmals zum Officer.
Liebe Grüße,
Angie


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Offline mrChicco

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #11 am: 07. September 2018, 08:30:00 »
JensBl, warum sind Smartphones und Kameras strikt verboten?!

Er meint im Einreisebereich, nicht im Allgemeinen. :)
Dort sind Handys und Kameras wirklich verboten.
Man sollte die da besser in der Tasche lassen.

Offline JeeRico

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #12 am: 07. September 2018, 22:36:48 »
Oh, das war mir bisher net bewusst. Sieht man auch dort die Verbotsschilder?!

Offline Karin

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #13 am: 08. September 2018, 06:29:24 »
Verbotsschilder für Handys sind eigentlich unübersehbar.
Einige halten sich trotzdem nicht dran. Aber vor der Immigration muss man sich nicht unbedingt auffällig verhalten.

Oft sind die Immigration Officers einem Small Talk nicht abgeneigt. Ob aus beruflichem oder privatem Interesse kann ich natürlich nicht sagen. Aber so macht der Job vermutlich auch mehr Spaß.


Offline BluSky747

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #14 am: 10. September 2018, 01:33:17 »
Aktuell kann ich von der Einreise in Seattle berichten. Da mehrere Langstreckenflieger gleichzeitig angekommen sind, war es entsprechend voll. Eine gute Stunde sind wir im Zickzack Richtung Schalter geschlurft. Wir sollten uns sortiert nach bestimmten Kriterien an den entsprechenden Schlangen anstellen. Wir wurden ziemlich unwirsch in eine Schlange geschupst, deren Kriterien wir zwar entsprachen, aber der Herr war so hektisch, dass wir gar nicht nachfragen konnten ob wir auch an den Maschinen einreisen konnten. Ich habe einen biometrischen Pass,  aber diesen noch nie für eine vereinfachte Einreise genutzt. Daher wusste ich auch nicht worum es sich bei den zahlreichen Automaten handelte. Beim Immigration Officer kann man als Familie gemeinsam vortreten. Dort überreicht man die Pässe und die Zollerklärung und beides wurde abgestempelt. Wir wurden nach dem Grund unserer Reise gefragt und haben wahrheitsgemäß mit Vacation geantwortet. Dann kam die Frage ob wir weiterreisen, wenn ja, welche Orte wir bereisen. Nach unserer Antwort Hawaii kam die Frage, welche Insel ? So lange man wie aus der Pistole geschossen antwortet ist alles easy. Was die Mobiltelefone angeht, gibt es zwar unzählige Verbotsschilder, aber so ziemlich jeder zweite hatte eins in der Hand und daddelte dran rum. Drauf angesprochen oder zurechtgewiesen wurde keiner. Ich habe aber kein Problem, eine Stunde ohne Telefon rumzulaufen, deshalb blieb es in der Tasche. Nachdem wir eingereist sind, haben wir unsere Koffer abgeholt und am Ausgang wird die Zollerklärung eingesammelt. Hier kan es passieren, dass die ganzen Koffer nochmal geröntgt werden. Da die Schlange vor den Geräten immer länger wurde, fingen die Officers an, die nachfolgenden Leute aus der Schlange auszuleiten, ihnen ratzfatz die Erklärungen aus den Händen zu reißen, und sie undurchleuchtet, rauszuschieben damit sie die Leute aus der Halle rausbekommen. War alles ganz easy, aber es ist trotzdem jedes Mal ein komisches Gefühl, ob man wirklich reindarf oder nicht.

Offline Waikoloa

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #15 am: 10. September 2018, 08:35:30 »
Hallo,
Wir lange muss eigentlich der Reisepass noch gültig sein?
Hang Loose
Markus



fischifischi

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #16 am: 10. September 2018, 08:47:49 »
bis einschließlich des tages der wiederausreise

bei beantragen eines neuen reisepasses erlischt das eventuell noch gültihe esta

aloha

Offline Papa unter Palmen

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #17 am: 16. September 2018, 08:15:40 »
Unsere erste Einreise (NY) verlief sehr unkompliziert.
Auf dem im Flieger verteilten Zettel die üblichen Fragen mit „Nein“ beantworten (haben Sie vor, ein Verbechen zu begehen z.B.) und gut ist. Fragen wurden uns vom Beamten weiter keine gestellt. Fingerabdrücke etc. und wir waren in NY.

Angie, mit dem Reisepass hat es bei uns auch nicht immer beim ersten Scannen geklappt, es ging dann beim zweiten oder dritten Versuch mit veränderter Einlegeposition, vielleicht habt Ihr beim nächsten Mal auch Glück!

Unsere zweite Einreise von Vancouver nach SFO (und dann weiter nach Kona) verlief etwas anders. Beim Einchecken wurden wir nach einem Weiterflug/Rückflug gefragt - und wir hatten keinen.
Wir wollten Hawaii auf uns wirken lassen und uns dann entscheiden, wann die Reise weitergeht. Aber nicht mit den USA! Also flugs vorm Schalter online den Weiterflug gebucht, und dann ging es  :D Wobei wir diesmal mit jemand anderem zu tun hatten, der sich für die Flugreservierung nicht interessiert hat, ihm reichte das Nennen des Weiterflugdatums ohne einen Nachweis...

Bei dieser Einreise hatten wir Babynahrung dabei, die aus Frucht besteht, Apfelbrei beispielsweise. Das haben wir wahrheitsgemäß auf dem Einreiseformular angegeben, wurden dazu vom Beamten befragt, aber da es kein frisches Obst war, durften wir es mitnehmen.
Also ruhig ehrlich antworten, auch wenn es sich erst komisch anfühlt, wenn da ein Kreuzchen aus der Reihe tanzt.

Offline Angie

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #18 am: 16. September 2018, 13:54:53 »
Angie, mit dem Reisepass hat es bei uns auch nicht immer beim ersten Scannen geklappt, es ging dann beim zweiten oder dritten Versuch mit veränderter Einlegeposition, vielleicht habt Ihr beim nächsten Mal auch Glück!

Wir haben schon alle möglichen Einlegepositionen versucht, wenn der Apparat unsere Reisepässe nicht erkennen will, will er sie nicht. Wir warten aber immer noch auf Glück, dieses Jahr z. B. klappte es ab und zu.
Liebe Grüße,
Angie


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Offline All In

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Re: Einreise in die USA
« Antwort #19 am: 17. September 2018, 09:44:20 »
@Papa unter Palmen: Du weißt, warum die Frage nach "möchten Sie ein Verbrechen begehen" gestellt wird?
Die Frage hört sich ja erstmal völlig blöd an und niemand würde hier "ja" sagen, denn die Einreise würde zwangsläufig verweigert.

Aber wenn man die Frage mit "nein" beantwortet und trotzdem ein Verbrechen begeht, hat man gegen die Einreisebestimmngen verstoßen und somit gegen ein Bundesgesetz.
Das wird unter Umständen härter bestraft, als die Straftat an sich, die nach der jeweiligen Gesetzgebung im Bundesstaat geandet wird.