Freitag, 25. 7. 2014

Um 07:30 holt uns der Hotelweckruf aus dem Schlaf. Flugs stehen wir auf. Während Michi im Bad ist, räume ich die letzten Kleinigkeiten in die Koffer.

Mit dem Shuttle um 08:45 fahren wir zum Airport. Dort stellen wir uns in eine lange Schlange beim Condor-Schalter an.

Um 09:15 sind wir unsere Koffer los und gehen Richtung Käfer, wo wir uns das Frühstück schmecken lassen Anschließend bummeln wir ein wenig und gehen zu unserem Gate B 1.

Um 12:05 sitzen wir in der Thomas Cook-Maschine in einer Außenposition und belegen unsere reservierten Sitzplätze 38 A und 38 B. Draußen ist es wunderschön. Start ist um 12:50.

Für das meiste an Essen und Getränken muss man mittlerweile bezahlen.

Warme Gerichte: Pasta, Gulasch (und noch etwas Anderes?) € 7,50
Getränke (ohne Alkohol) kosten € 2,50
Sandwich (Käse oder Salami) ist kostenlos

Klickt auf die Fotos, sie vergrößern sich.

Um 16:05 landen wir auf Gran Canaria!

Es ist etwas bewölkt, wie erwartet ist die Insel braun.

Unsere Koffer lassen einige Zeit auf sich warten, wir gehen dann zu Autoreisen hinüber und kurz darauf nehmen wir unseren Toyota Yaris entgegen.

Damit fahren wir zum Lidl, wo ich alleine hinein gehe, während Michi auf das Gepäck aufpasst. Schwer bepackt komme ich zurück.

Um 18:30 sind wir zu Hause.

Vor dem Tor stehend steigt unsere Spannung: Sind die Katzen hier und wenn ja, wie werden sie reagieren?

Ich rufe "Zorro", "Lisa", "Leo" und plötzlich hören wir von drinnen "quiek-quiek-quiek". Alle drei Katzen stehen auf der Terrasse, aufgefädelt wie ein Begrüßungskommando, die Freude auf allen Seiten ist riesengroß! Alle gesund und munter und bekommen gleich mal Leckerlis.

Nach einem kleinen Abendessen beginne ich mit dem Koffer auspacken.

Weit nach Mitternacht gehen wir ins Bett.

Sleep well

 

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Ein weiterer wunderschöner Hawai'i-Urlaub ist somit beendet. Wir sind unendlich dankbar, dass wir die Inseln im Pazifik schon so oft bereisen durften. Für mich ist Hawai'i meine eigentliche Heimat. Wenn ich Hawai'i verlassen muss, weil der Urlaub endet, habe ich unendliches Heimweh. Heimweh, das ich zuvor nie kannte.

Wir haben wiederum sehr viel erlebt, lieb gewonnene Freunde und Bekannte getroffen und der Tropensturm Wali oder meine Zahngeschichte konnten den Urlaub nicht trüben.