Um 07:30 holt uns der Hotelweckruf aus dem Schlaf.
Flugs stehen wir auf. Während Michi im Bad
ist, räume ich die letzten Kleinigkeiten in
die Koffer.
Mit dem Shuttle um 08:45 fahren wir zum Airport.
Dort stellen wir uns in eine lange Schlange beim
Condor-Schalter an.
Um 09:15 sind wir unsere Koffer los und gehen Richtung
Käfer,
wo wir uns das Frühstück schmecken lassen
Anschließend bummeln wir ein wenig und gehen
zu unserem Gate B 1.
Um 12:05 sitzen wir in der Thomas Cook-Maschine
in einer Außenposition und belegen unsere
reservierten Sitzplätze 38 A und 38 B. Draußen
ist es wunderschön. Start ist um 12:50.
Für das meiste an Essen und Getränken
muss man mittlerweile bezahlen.
Warme Gerichte: Pasta, Gulasch (und noch etwas
Anderes?) € 7,50
Getränke (ohne Alkohol) kosten € 2,50
Sandwich (Käse oder Salami) ist kostenlos
Klickt auf
die Fotos, sie vergrößern sich.
Es ist etwas bewölkt, wie erwartet ist die
Insel braun.
Unsere Koffer lassen einige Zeit auf sich warten,
wir gehen dann zu Autoreisen hinüber und kurz
darauf nehmen wir unseren Toyota Yaris entgegen.
Damit fahren wir zum Lidl, wo ich alleine hinein
gehe, während Michi auf das Gepäck aufpasst.
Schwer bepackt komme ich zurück.
Um 18:30 sind wir zu Hause.
Vor dem Tor stehend steigt unsere Spannung: Sind
die Katzen hier und wenn ja, wie werden sie reagieren?
Ich rufe "Zorro", "Lisa", "Leo"
und plötzlich hören wir von drinnen "quiek-quiek-quiek".
Alle drei Katzen stehen auf der Terrasse, aufgefädelt
wie ein Begrüßungskommando, die Freude
auf allen Seiten ist riesengroß!
Alle gesund und munter und bekommen gleich mal Leckerlis.
Nach einem kleinen Abendessen beginne ich mit dem
Koffer auspacken.
Weit nach Mitternacht gehen wir ins Bett.
Sleep well
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Ein weiterer
wunderschöner Hawai'i-Urlaub ist somit beendet.
Wir sind unendlich dankbar, dass wir die Inseln
im Pazifik schon so oft bereisen durften. Für
mich ist Hawai'i meine eigentliche Heimat. Wenn
ich Hawai'i verlassen muss, weil der Urlaub endet,
habe ich unendliches Heimweh. Heimweh, das ich zuvor
nie kannte.
Wir haben
wiederum sehr viel erlebt, lieb gewonnene Freunde
und Bekannte getroffen und der Tropensturm Wali
oder meine Zahngeschichte konnten den Urlaub nicht
trüben.
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