Um 5.30 Uhr holt mich der Wecker aus dem Tiefschlaf.
Er könnte auch genauso gut schweigen, es
ist ja sowieso sinnlos, fast jeden Tag so früh
aufzustehen, aus dem besonderen Heliflug wird
nichts, das Wetter passt einfach nicht.
Heute ist jener Tag, an dem ich an die Ereignisse
vom Jahr 2004 zurück denke, als Michi seine
beiden Schlaganfälle erlitt und im Handumdrehen
auf der Stroke Unit (= spezielle Intensivstation
u. a. für Schlaganfallpatienten) des Wagner-Jauregg-Krankenhauses
landete. Es war einfach nur grausam…
Ich werfe nicht mal einen Blick aus der Balkontür,
denn ich ahne schon, wie das Wetter aussieht –
so, wie halt die ganzen letzten Tage auch.
Michi hingegen kann es nicht lassen und verkündet
„Uihhh! Das sieht aber gut aus!“.
Ich kann mich nicht mal richtig darüber freuen,
weil ich es nicht glauben kann. Ich öffne
die Zimmertür (= gegenüber der Balkontür)
und sehe alles grau in grau, eine einzige Wolkenwand.
Trotzdem richte ich unsere letzten wenigen Dinge
zusammen. Es ist fast nichts mehr zu tun, da wir
gestern Abend noch das meiste erledigt haben.
Schon
längst wollte ich euch Michis Lieblingsgetränk
vorstellen: Weißer Grapefruit Saft,
wovon 2 cm in eine 1,5 l Wasserflasche gefüllt
werden. Schmeckt hervorragend! |
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Es ist 5.52 Uhr, in acht Minuten wird Michi Sara
anrufen. Mal sehen, was sie bzw. ihre Freundin
in Lihue, sagt und ob wir dann nach Port Allen
fahren oder uns wieder ins Bett legen. Ich tippe
für Zweiteres.
So, die acht Minuten sind vergangen (unglaublich,
wie lange so etwas dauern kann!) und Michi ruft
Sara an
Sara hat allerdings noch nicht ihre Freundin angerufen
und verspricht einen Rückruf in Kürze.
Zehn Minuten später klingelt das Telefon:
Es wird wieder nichts
Ihre Freundin meldete, dass der Mt. Wai’ale’ale
in Wolken gehüllt sei und es ist kein Hindenken,
dass er in Kürze wolkenlos werden würde
Michi vereinbart mit Sara, dass wir heute tagsüber
mal bei ihr vorbei schauen und ansonsten uns morgen
Früh wieder melden.
Wir legen uns für die nächste Runde
Schlaf ins Bett, wusste ich es doch
Um 8 Uhr läutet der Wecker zum zweiten Mal.
Wir lassen uns aber viel Zeit mit dem Aufstehen.
Schließlich frühstücken wir wieder
ganz gemütlich am Balkon und packen dann
unsere Rucksäcke um.
Nun geht’s auf nach Port Allen, wenn auch
nicht zum Fliegen.
Wir sind noch nicht sehr weit vom Hotel entfernt,
fällt mir ein, dass wir unsere Wanderjacken
vergessen haben. Also nochmal retour. Ja, der
Optimismus lässt grüßen, es könnte
ja - wenn es ganz dumm läuft
- ein Wunder geschehen und der Flug plötlich
stattfinden. Da müssen wir doch gerüstet
sein
Bei der Laukona Street bekomme ich einen Schrecken
und kann gerade noch bei der roten Ampel rechts
abbiegen, um umzudrehen. Ich bin zu weit gefahren
und habe die Abzweigung zum Heliport in Pt. Allen
übersehen
Schließlich parken wir uns vor Interisland
Helicopters ein und sehen, dass Ken gerade
zum Hangar geht, wie immer schwarz angezogen,
auch sein schwarzes Kopftuch fehlt nicht.
Wir gehen zu Sara und sie meint, wir sollen in
den Hangar gehen, Ken ist hier, doch das wissen
wir ja schon!
Ok, also gehen wir in den Hangar und sehen Ken
erst auf den zweiten Blick: Er sitzt erhöht
in seinem offensichtlichen Büro. Ein Angestellter
ist aber herunten, wir erklären ihm, dass
wir gerne mit Ken sprechen würde, worauf
der Angestellte Ken winkt, er solle herunter kommen.
Gemächlichen Schrittes steigt Ken die Stufen
herab, zig Fragezeichen krönen seinen Kopf
Zuerst erinnert er sich natürlich nicht
an uns bzw. unseren vorjährigem Helifug.
Ich erwähne dann die zweimaligen Landungen
im Dschungel und plötzlich geht ihm ein Licht
auf
Um seinem Gedächtnis noch weiter auf die
Sprünge zu helfen, erzähle ich –
ebenfalls von 2009 – als wir am Mohihi-Wai’alae
Trail sahen, wie er mit dem Heli einen Service-Mann
absetzte – auch an die „zwei Hiker“
kann er sich erinnern. Na also, geht doch!
Nun wird Ken neugierig und fragt, wie wir denn
überhaupt auf die Idee kommen, den „Top
of the Mountain“ sehen zu wollen.
Ich erkläre ihm, dass eigentlich er selbst
daran Schuld ist
Genau genommen der Service-Techniker, den er am
Mohihi-Wai’alae Trail absetzte, denn dieser
erzählte uns, dass ihn Ken zuvor am Mt. Wai’ale’ale
abgesetzt hat. Tja, und so war die Idee bzw. der
Wunsch in mir schnell fertig
Ken geht mit uns vor den Hangar, blickt zum Himmel,
runzelt die Stirn und meint, heute sehe es schlecht
aus, er kann sich nicht vorstellen, dass ein Flug
zum Mt. Wai’ale’ale heute machbar
ist.
Er kommt dann in Fahrt und erzählt sehr
viel, dabei taut er richtig auf.
Es erzählt ferner, dass er bereits heute
Nacht nach Idaho fliegen wollte. Es kam ihm allerdings
das Government dazwischen, denn es sind im Waimea
Canyon Arbeiten geplant und diese möchten
sie mit ihm besprechen. Offenbar soll Interisland
Helicopters wieder Materialflüge durchführen.
Das ist der Grund, weshalb er seine endgültig
Abreise von der Insel auf nächste Woche verschoben
hat. Er ist also nur mehr diese Woche hier.
Ken plaudert sehr viel aus seinem Privat- und
Berufsleben. Hochinteressant!! Er hat aber so
eine witzige Art, dass nicht nur wir, sondern
auch er selbst hellauf lachen!!!
Da ich vergessen habe, Ken zu fragen, ob ich all
das in meinem Reisebericht veröffentlichen
darf, unterlasse ich es.
U. a. erzählt er von einem Rettungseinsatz
auf der Insel Moku’ae’ae. Was es nicht
alles gibt...
Zur Insel Moku’ae’ae ein par Infos
von mir: Sie liegt nur ca. 100 m vom Kilauea Lighthouse
entfernt, ist jedoch nicht bewohnt. Mit 250 m
Länge und 170 m Breite ist die Insel sehr
klein. Die höchste Erhebung ist 35 m hoch.
Durch den Vogelreichtum ist dieses Inselchen –
wie viele andere Hawai’i-Inseln auch - eine
Seabird Sanctuary und darf nicht betreten werden.
Wir erzählen zwischendurch Ken, dass wir
ursprünglich Österreicher, aber nach
Spanien, genauer nach Gran Canaria auf die Kanarischen
Inseln ausgewandert sind und Michi – boshaft,
wie er manchmal ist
– erwähnt, dass Gran Canaria gleich
in der Nähe von Afrika ist
Ken ist jetzt schwer am Überlegen, denn wenn
Gran Canaria nicht weit von Afrika entfernt ist,
wie kommt man dann nach GC, ohne in Afrika nicht
zwischen zu landen
Uns laufen schon fast die Tränen herunter,
es ist einfach zu köstlich
Ich erkläre Ken, dass wir von Frankfurt einen
Direktflug nach GC nehmen, worauf er sehr erleichtert
ist
So, dieses Thema ist durch, also greift Ken ein
neues auf
Jetzt wird es politisch
Nach schier endlos erscheinender Zeit (Ken hat
Zeit und wir auch) kommen wir wieder zum eigentlichen
Thema – unserem speziellen Heliflug –
zurück.
Ken bietet uns an, wir könnten ihn schon
frühmorgens anrufen, er sei immer schon um
4 Uhr wach und guckt mit dem Nachtsichtgerät
Richtung Mt. Wai’ale’ale. Wir haben
aber Sara’s Handy-Nummer, er wird Sara Bescheid
geben.
Schließlich unterhalten wir uns mit Ken
noch über Trails, welche man bei dem jetzigen
häufigen Regenwetter laufen könnte.
Er rät uns von allen Trails im Waimea Canyon
und Koke’e State Park ab und weist darauf
hin, dass man – wenn man den Alaka’i
Swamp Trail von der Mohihi Rd. aus geht –
vielleicht mit dem Auto zum Trailhead kommt, es
aber durchaus sein kann, dass man die Rückfahrt
wegen zu hohen Wasserstandes nicht mehr antreten
kann.
Hmmm, genau das waren auch unser Gründe,
weshalb wir umgedreht haben.
Wir sprechen den Honopu Ridge Trail. Ken erzählt,
dass früher dort sehr viel Rauschgift angepflanzt
wurde (wo eigentlich nicht auf Hawai’i?)
und er dort alle betroffenene Plätze ausgekundschaftet
und dann vernichtet hat, sodass es jetzt „nur
mehr“ das sogenannte „home grown marihuana“
gibt. Das heißt, Marihuana darf jetzt nur
mehr im eigenen Garten angepflanzt werden, aber
nicht mehr außerhalb.
Michi meint zu Ken, er findet es schade, dass
man vom Honopu Ridge Trail nicht bis zum Strand
hinunter gehen kann und Ken antwortet, dass es
angeblich einen alten hawaiischen Pfad vom Kalalau
Beach zum Honopu Beach gibt. Diesen Pfad kann
man vom Ende des Kalalau Trails erkennen und er
weiß, dass schon ein paar Leute versucht
haben, zum Honopu Beach zu gelangen, aber nur
ein einziges ist wieder zurück gekommen,
die anderen seien unauffindbar verschwunden. Das
Gestein ist dort sehr brüchig.
Ich frage Ken, auf welcher Seite des Waimea Canyon
er denn die größeren Chancen für
Hikes sieht, denn die derzeitigen Wetterbedingungen
sind ja alles andere als gut.
Ken sagt, es gibt im Moment nur eine Möglichkeit,
nämlich den einen oder anderen Trail auf
der westlichen Seite der Waimea Canyon Rd. und
ev. auch noch der Koke’e Rd.
Wir kommen noch auf den Mohihi-Wai’alae
Trail zu sprechen, denn auf diesem Trail kommt
man – entgegen dem, was in den Reiseführern
steht – auf den Mt. Wai’ale’ale.
Ken stimmt zu, erzählt aber auch, dass dem
Trail die Hurrikans „Iwa“ von 1982
und „Iniki“ von 1992 alles andere
als gut getan haben und man sehr genau hinsehen
muss, um den Trail zu erkennen. Es wurde nie versucht,
den Trail zu restaurieren. Früher sind die
USGS-Leute, die für die Wetterstation zuständig
waren, mit Mulis auf dem Trail gegangen, nur das
letzte Stück dann zu Fuß. Jetzt werden
die Servicearbeiter mit dem Heli hingeflogen,
wie wir ja 2009 selbst gesehen haben.
Es passiert jetzt ab und zu, dass Ken einen Hiker
vom Mohihi-Wai’alae Trail mit dem Heli herausholen
muss, weil sich dieser verlaufen hat.
Keinesfalls sollte man den Trail im Alleingang
versuchen. Wenn überhaupt, dann in einer
Gruppe.
Noch ehe wir uns von Ken verabschieden, kommt
Sara dazu und sagt zu Ken, dass wir jene zwei
sind, die auf den Mt. Wai’ale’ale
kommen, aber das weiß er schon längst
Daraus geht klar hervor, dass Ken schon informiert
war, dass zwei Leute auf den Gipfel des Mt. Wai’ale’ale
möchten
Schließlich verabschieden wir uns von Ken
und gehen noch mal zu Sara ins Büro. Sie
macht uns klar, wenn es bis morgen nichts mit
dem Heliflug wird, dann wird es während unserer
Zeit auf Kaua’i höchstwahrscheinlich
gar nichts mehr, denn der Wetterbericht ist alles
andere als gut
Sara muss das Gespräch kurz unterbrechen,
denn sie bekommt einen Anruf, ein dringender Rettungseinsatz
ist gefragt. Die neben uns wartenden vier Touristen,
die diesen Flug gehabt hätten, müssen
warten, bis der Einsatz vorbei ist.
Während ich meine, aus Saras Sätzen
etwas heraus gehört zu haben, sagt Michi,
während wir zum Jeep gehen „was du
nur immer hast“. Typisch!
Doch dann beginnt sogar Michi zu überlegen,
wie Sara das wohl gemeint haben könnte. Na
endlich! Ich glaube nämlich, dass Sara uns
vermitteln wollte, dass wir eventuell (!) auch
heute Nachmittag fliegen könnten. Sie sagte
ja vorhin „wenn es BIS morgen nichts mit
dem Heliflug wird…“.
Wider Erwarten sieht das Michi plötzlich
genauso, ist aber noch mit dem Denken beschäftigt
Er wird in seinen weiteren Überlegungen
unterbrochen, denn gerade landet der Helicopter,
Touristen steigen aus und sofort fliegt Rob alleine
los. Auf zum Rettungsflug
Hoffentlich geht alles gut aus…
So, der Heli fliegt in den Waimea Canyon und
wir gehen wieder zu Sara hinein. Langsam werden
wir sie nerven (doch weit gefehlt ).
Michi erklärt Sara, dass wir keinen der
üblichen Rundflüge möchten, sondern
wirklich nur diesen einen speziellen Flug. Sara
betont wiederum, wenn es morgen nichts wird, stehen
die Chancen sehr schlecht.
Daraufhin frage ich sie, ob sie denn für
heute Nachmittag eine Chance sieht und Sara meint,
das könnte durchaus sein. Gegen 15 oder 16
Uhr könnte es laut Wetterbericht noch mal
aufklaren.
Wenn wir in Lihue sind und sehen, dass gegen
15 Uhr der Mt. Wai’ale’ale wolkenfrei
ist, sollen wir sie sofort anrufen. Ken ist heute
den ganzen Tag hier und würde uns fliegen
Was bedeutet das eigentlich
Es war an den vorherigen Tagen immer nur davon
die Rede, dass Robin (= Rob) fliegt, seit heute
ist nur mehr von Ken die Rede. Etwa, weil wir
mit ihm gesprochen haben
Wir verabschieden uns und ziehen los.
Inzwischen ist es 13.30 Uhr und wir zockeln die
Waimea Canyon Rd. hinter einem anscheinenden Fahranfänger
hinauf und überlegen nebenbei, wie das mit
dem Heli-Flug oder auch nicht weitergehen soll.
Wir blicken zum Himmel und er verheißt
nichts Gutes. Es sieht also nicht danach aus,
als ob wir heute fliegen könnten.
Elendiges Sommerwetter auf Hawai’i
Um 13.45 Uhr sitzen wir bereits im Koke’e
Restaurant. Michi bestellt für sich ein Kalua
Pork Sandwich und ich – na, was wohl? Richtig!
Eine Portugisische Bohnensuppe
In der Zeit, in der wir im Restaurant sitzen,
regnet es draußen unentwegt…
Wir zahlen $ 17, denn es kommt noch ein Pepsi
light
für mich und ein Kaffee
für Michi dazu.
Jetzt fahren wir zum Pu’u O Kila Lookout,
um zu sehen, wie dort das Wetter ist (= Trailbeschaffenheit
kontrollieren ).
Die Straße ist ab der Koke'e Lodge eine
einzige Zumutung, ein Schlagloch jagt das nächste.
Beim Lookout angekommen, steigen wir nicht mal
aus – es regnet
Nicht mal fotografieren macht Sinn.
Also zurück
in der
Rechtskurve ist linkerhand der Honopu
Ridge Trailhead
|
In unmittelbarer Nähe vom
Honopu Ridge Trail stoppen wir, um die Trailbeschaffenheit
anzusehen. Wir hätten es uns ja denken
können, dieser Trail kommt also auch
nicht in Frage. |
Es
blühen sehr schöne Montbretia
hier. |
|
|
Hmmmm!!! Lecker!!! Die wenigen
reifen Früchte sichern wir uns gleich
mal |
In der Gegend um Pt. Allen ist halbwegs blauer
Himmel, von Regen keine Spur, also fahren wir
schnurstraks zum Heliport.
Dort landet in diesem Moment ein Hubschrauber,
der Rotor läuft noch.
Sara ist mit einer Kollegin, die wir noch nie
gesehen haben, im Büro. Diese Kollegin, so
meint Michi, sieht wie ein Moa (= buntes Huhn)
aus ,
ist aber sehr nett und Sara erklärt ihrer
Kollegin, dass wir jene Leute sind, die auf den
Mt. Wai’ale’ale wollen. Wir sind also
auch schon so bekannt wie Moa’s
Sara versucht, Luca, den dritten Piloten, zu
erreichen, aber in diesem Moment kommt Rob bei
der Tür herein. Rob’s Wetterdiagnose
besagt, dass es jetzt auch nicht gut aussieht.
Über Lihue ist zwar blauer Himmel und über
der gesamten Ostküste ebenfalls, aber der
Mt. Wai’ale’ale ist tief in den Wolken
versteckt.
Also gut, wieder nichts. Ich habe ja schon die
ganze Zeit die Befürchtung, dass es überhaupt
nichts wird
Robin sagt, er freue sich schon auf morgen Früh,
er ist optimistisch und er wird auf jeden Fall
um 7 Uhr hier sein.
Schlussendlich fragt uns Sara, ob wir jetzt Richtung
Lihue fahren, was wir bejahen. Daraufhin bittet
sie uns, ob wir sie nicht mitnehmen könnten,
ihr Auto ist heute in der Werkstatt. Ja klar
Da wir Sara nach Hause bringen, fällt unser
ursprünglicher Plan – wieder $ 7.45
für zwei doppelte Espresso und einen kleinen
Becher Macadamianut-Icecream - bei der Kaua’i
Coffee Company zu bezahlen, ins Wasser und wir
fahren nach Kapa’a weiter.
Im Hotel bringen wir unsere Rucksäcke hoch
und tauschen sie gegen die kleineren aus.
|
Wir möchten gerne einen
Espresso und gehen gemütlich zum Coconut
Market Place. Dort stellen wir fest, dass
gegenüber 2009 noch weitaus mehr Läden
geschlossen sind und zwar fix. Schätzungsweise
sind zwei Drittel der Läden zu.
Auch den Eggbert’s gibt es nicht mehr,
wirklich sehr schade. |
Bei dem kleinen fahrbaren Stand, den wir schon
seit jeher kennen, kaufen wir vier CD’s,
sie kosten $ 70 und bekommen noch eine CD extra
geschenkt.
Auch trinken wir jeweils einen doppelten Espresso
mit Vanilla Bean Ice und für mich gibt es
ein Pukalani Pinapple Ice, dafür zahlen wir
$ 17,50.
Wieder zurück im Hotel überspielen
wir die Fotos und den einzigen Film des heutigen
Tages.
Anschließend schicke ich ein Gebet zum
Himmel, dass morgen der Heliflug endlich klappt.
Mal sehen, ob das Gebet dort oben ankommt.
Viel später als gedacht, nämlich um
00:30 Uhr, gehen wir ins Bett