massive
Regenfälle auf Gran Canaria
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3. März 2018: wechselhafter
Tag
Auch der heutige Tag verlief sehr wechselhaft, es war
wir Aprilwetter. Mal Regen, mal Sonne, so ging es den
ganzen Tag dahin. Die Stürme ließen jedoch
bis in die Nacht nicht auf.
Ab morgen soll bis inklusive Freitag der nächsten
Woche sehr sonnig werden, keinerlei Stürme mehr.
Ich beende an dieser Stelle meine Berichterstattung und
melde mich wieder, wenn es etwas Neues gibt.
2. März 2018: wechselhafter
Tag
Der heutige Tag war wettermäßig wechselhaft.
Es schien die Sonne, bald darauf zog sich alles zu, dann
wieder Sonne etc. Ab Mittag war der Himmel konstant stark
bewölkt und es begann sogar zu nieseln.
1. März 2018: halbwegs
sonniges Wetter
Das heutige Tag brachte teilweise sonniges Wetter.
Wir fuhren zur Brücke in Rosiana, unterhalb fließt
normalerweise nie Wasser, heute floss viel Wasser, deutlich
mehr als im Februar 2011, der auch massive Regenfälle
brachte.
Klickt auf die Fotos,
sie vergrößern sich.
Von
Norden kommt das Wasser: |
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uunter
der Brücke durch...
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... und weiter (von der Brücke
fotografiert) |
Wir fuhren zum Embalse de Sorrueda.
vor einigen Monaten, fast kein
Wasser
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Foto vom 1.3.18, deutlich mehr Wasser! |
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Noch vor kurzer Zeit hatten unsere 2
Papayabäume sehr viele strotzende Blätter,
die Stürme rissen alle ab. |
Morgen soll es bis Mittag trocken sein, dann beginnt
angeblich wieder Regen, so sagt es zumindest der staatliche
Wetterdienst vorher.
Am Samstag sollen wir wieder "Weltuntergang"
haben.
Ich werde weiter berichten.
28. Februar 2018: massive
Regenfälle, massive Stürme
Tja, Aemet hatte es vorher gesagt. Bereits in der Nacht
auf heute schüttete es, was der Himmel hergab. Auch
stürmisch war es.
Untertags gab es nur mehr eines: Regen, Regen, Regen,
Stürme bis zu 130 km/h, was bereits der Hurrikanstufe
1 entspricht. Was fliegen kann, flog, auch Ziegeln vom
Dach. Ob von unserem auch, weiß ich noch nicht,
das erfahren wir früh genug.
Für morgen sagt Aemet noch massive Stürme bevor,
aber wenn überhaupt, soll es nur noch vormittags
regnen, dann nicht mehr.
27. Februar 2018: stark
bewölkter Tag
Der heutige Tag war stark bewölkt, von früh
bis zum späten Nachmittag. Dann begann es zu tröpfeln.
Wenn Aemet Recht behält, haben wir morgen einen
weiteren Weltuntergangstag zu erwarten.
26. Februar 2018: sonniger
Tag
Zwischendurch tut einem ein sonniger Tag wie heute gut.
Wir sind immer wieder erstaunt, wie rasch sich hier das
Wetter ändern kann. Von einem Unwettertag wird über
Nacht ein sonniger Tag.
Morgen erwartet uns ein gemischter Tag. Vorerst soll
es sonnig werden, aber gegen Abend sollen mehr und mehr
Wolken kommen und in der Nacht auf Montag soll es wieder
zu schütten beginnen.
D. h., am Mittwoch erwarten wir den nächsten Unwettertag.
Er wird vermutlich ähnlich wie jener am Sonntag aussehen:
Massive Stürme, massive Regenfälle.
25. Februar 2018: Unwettertag!
Heute war - wie vom staatlichen Wetterdienst Aemet vorher
gesagt - ein richtig schwerer Unwettertag. Er begann schon
letzte Nacht mit Starkregen und teilweise heftigen Stürmen.
Was aber dann heute untertags abging, das war jenseits
von Gut und Böse. Regenmassen, wie wir sie noch nie
erlebt haben - nicht mal während einer der Tropical
Storms auf Hawai'i. Heute regnete es durch die heftigen
Stürme fast waagerecht. Die Katzenkörbchen mit
Decken und Polstern sind völlig nass.
Wenn Aemet Recht behält, soll morgen inselweit die
Sonne scheinen. Im Moment ist das nicht vorstellbar, aber
wir wissen, dass sich das Wetter bei uns sehr rasch ändern
kann - wirklich sozusagen über Nacht.
24. Februar 2018: Regenpause
Heute gab es bei uns eine Regenpause, teilweise schien
sogar die Sonne.
Für morgen sagt der staatliche Wetterdienst ab Mittag
weitere heftige Regenfälle vorher und Stürme,
wie wir sie noch nie hatten. Seltsamerweise haben wir
jetzt, um 23:15, aber keine Sturmwarnung für morgen.
Ich melde mich morgen wieder, wenn das Internet erhalten
bleibt.
23. Februar 2018: wir haben
massive Regenfälle
Wie vom staatlichen Wetterdienst vorher gesagt, begannen
in der vergangenen Nacht massive Regenfälle. Überall
hörte ich den Regen trommeln, dicke, schwere Tropfen.
Wir hatten wie immer vorgesorgt und an die betroffenen
Stellen auf unserer Terrasse Tücher aufgelegt, damit
nicht all das Wasser Richtung Haus geht. Auch einen Wasserfangbehälter
stellten wir auf. Dieser war in der Früh nicht nur
voll, sondern ging sogar über. Die aufgelegten Tücher
waren alle tropfnass.
Sowohl in der Früh als auch im Laufe des Tages gingen
wir nach draußen, Wasserbehälter leeren, Tücher
auswringen - das ist unsere heutige Hauptbeschäftigung.
Für heute werden bis zu 70 l Regen pro Quadratmeter
erwartet, das ist eine ganz schöne Menge, wie wir
sie seit dem Februar 2011 nicht mehr hatten.
Lt. der spanischen Zeitung eldiario.es soll es bei uns
in den Bergen Temperaturen von -6° C und -8° C
haben. Viele Wasserleitungen liegen im Freien, andere
sind nur wenige Zentimeter unter der Erde verlegt. Wenn
das nur gut geht. Und die armen Leute in den Häusern
- viele Häuser werden nicht beheizt.
Von Hangrutschungen steht in der Zeitung noch nichts,
ich befürchte, es wird welche geben.
Nachtrag um 22 Uhr: Den ganzen Tag schüttete
es wie aus Fässern. Jetzt, um diese Uhrzeit, ist
der Regen etwas weniger geworden.
Morgen soll es lt. dem staatlichen Wetterdienst Aemet
weniger regnen, aber am Sonntag soll es mehr als heute
regnen, nämlich bis zu 100 l pro Quadratmeter in
12 Stunden! Dazu kommen am Freitag noch heftige Stürme
mit mindestens 90 kmh
Ich melde mich spätestens morgen wieder, Voraussetzung,
das Internet bleibt uns erhalten.
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