Burg Hoerde
Mal wieder 100 Gummipunkte
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Die Hörder Burg, auch Hörde genannt, im heutigen Dortmunder Stadtteil Hörde wurde im 12. Jahrhundert in unmittelbarer Nähe der Emscher als Wasserburg erbaut. Sie ist Stammsitz der Adelsfamilie Hörde. Unweit der Burg befand sich am Zusammenfluss von Emscher und Hörder Bach eine wirtschaftlich bedeutsame Getreidemühle.
Erste Erwähnung findet die Hörder Burg und mit ihr der Ministeriale Albert I von Hörde in einer Urkunde des Kaisers Otto IV. (HRR) zugunsten des Klosters Corvey. Aus dieser Zeit stammt der bis heute erhaltene, historisch bedeutsame Burgturm.
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