Klickt auf die
Fotos, sie vergrößern sich.
Nicht
zu übersehen: Die Trailheads des Iliau Nature
Loop Trails und des Kukui Trails. |
|
|
Zuerst läuft
man ein Stück des Iliau
Nature Loop Trails. Im Juni und Juli blühen
die Iliaus, die mit dem Silberschwert verwandt sind,
wunderschön! |
Nach
nicht sehr langer Zeit beginnt der Kukui Trail.
Der Iliau Nature Loop Trail führt linkerhand
weiter. |
|
|
Kurz darauf steht
rechterhand, etwas erhöht, ein überdachter
Picknickplatz. |
Vorerst
läuft man am Kukui Trail auf einem schmalen
Pfad durch Gras. |
|
|
Dann folgt eine Passage,
auf der man in angelegten Stufen bergab geht. |
Zur
Abwechslung geht es wieder auf einem schmalen Pfad
weiter, der beidseits mit Gras bewachsen ist. |
|
|
Fast unmerklich läuft
man immer weiter nach unten und kann bereits die
ersten wunderschönen Blicke in den Waimea Canyon
genießen. |
Sieht doch harmlos aus, oder?
Es folgt
eine sehr schmale Passage, bei der besondere Trittfestigkeit
und vor allen Dingen Schwindelfreiheit angesagt
ist. |
|
Hat man dies geschafft, wird man mit weiteren
schönen Aussichten in den Canyon belohnt.
Weiter geht's!
|
Immer wieder hört
man Ziegen, fallweise sieht man sie auch und es
geht weiter in den Canyon hinunter. |
Sieht
auf dem Foto ganz harmlos aus, aber an dieser Stelle
geht es ganz schön bergab. Wie sehr, bemerkt
man dann am Rückweg. |
|
Nach ca. 1,5 Stunden Gehzeit ist der Wald
erreicht.
|
Hier geht man in einem
ausgetrockneten Flussbett entlang. Es ist zwar nicht
mehr so rutschig wie zuvor, aber besonders angenehm
ist es zum Laufen auch nicht gerade. Trotzdem: Der
Weg ist das Ziel! |
Hier im Wald gibt es reichlich wilde Ziegen.
Der Weg durch den Wald ist zwar meist erkennbar,
aber sehr schmal. Man würde manchmal glauben, es
sei eine Tierspur. Ganz selten ist er mit einem blauen,
manchmal auch rosaroten Band markiert.
Schließlich
ist der 2,25 Mile Marker erreicht, wenngleich auch
etwas schwer leserlich. |
|
Hier ist der Waimea River schon deutlich
zu hören und man sieht sehr große Agaven.
|
Nach fast 2,5 Std.
Gehzeit ist das WC-Häuschen des Wiliwili Camps
zu sehen. |
Kurz
darauf ist das Wiliwili Camp erreicht, der früher
reponierte Picknicktisch wurde erneuert (Foto ist
von 2014). |
|
|
Ein paar Meter hinter dem überdachten
Picknickplatz ist eine Fahrpiste, gegenüber dieser
steht auf der anderen Seite ein Schild mit der Aufschrift
„Waimea Canyon Trail“. |
Linkerhand geht von hier der Koai’e
Canyon Trail weg, rechterhand geht es zum Wai’alae
Canyon (dazu muss man später abzweigen) und ebenfalls
rechterhand geht es nach Waimea, das sind von hier noch
mal 9,5 Meilen.
Wenn man die Fahrpiste überquert und
noch ein kurzes Stück im Wald gerade aus läuft,
kommt man zum Waimea River.
Den Rückweg angetreten, ist nach einiger
Zeit das besonders steile Stück erreicht.
|
|
|
Hat man diesen Anstieg geschafft, darf
man sich ruhig eine Pause gönnen, allein schon
deswegen, um die Blicke über den Waimea Canyon
schweifen zu lassen. |
Dann geht es weiter aufwärts.
|
|
|
Nun ist wieder jene Stelle erreicht,
bei der besondere Trittfestigkeit und absolute Schwindelfreiheit
nötig ist. |
Meter für Meter läuft man hoch,
kann es aber nicht lassen, Blicke in den Canyon zurück
zu werfen.
Um den Trail zu laufen, sollte man ein geübter
Wanderer sein, über ausgezeichnete Trittfestigkeit
sowie Schwindelfreiheit verfügen. Da der Kukui Trail
teilweise keinerlei Schatten bietet, ist Sonnenschutz
angeraten. Auf Grund der Anstrengungen ist die Mitnahme
von reichlich Wasser unbedingt nötig, auch Snacks
in Form von Müsli-Riegel und/oder Nüsse sind
nicht verkehrt. |