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Lage: |
Vom Hwy. 50, der sich im Süden von Kaua’i
befindet, in den nach Norden führenden Hwy. 550 (oder
552, das ist egal, die beiden Hwy.’s treffen später
zusammen) abbiegen.
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Trailhead: |
Kurz
nach dem MM 17 auf der Koke'e Rd., es ist jedoch nur für
ein Auto Platz. Der nächste Parkplatz wäre jener
beim Honopu Ridge Trail,
nur einen Steinwurf entfernt. |
Länge: |
3,0
Meilen (in & out)
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Dauer: |
2
Stunden
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Beschreibung
und Bilder:
Der Kaluapuhi Trail ist einer der am meisten
ebenen Trails im ganzen Waimea Canyon und Koke'e State
Park. Mit one way 1,5 Meilen ist er auch nicht sehr lange,
sodass der eine oder andere die Zeit dafür aufbringen
kann. Interessant ist der Trail hauptsächlich wegen
der vielen heimischen Vögel. Man bekommt sie zwar
meist nicht zu Gesicht, aber sie zwitschern nahezu unaufhörlich. |
Klickt
auf die Fotos, sie vergrößern sich.
Der
Trail geht auf der rechten Straßenseite weg
und zwar ist das unmittelbar, bevor linkerhand der
Honopu Ridge
Trail weg geht. |
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Der Beginn des Kaluapuhi Trails ist beidseits
von einem großen Stein begrenzt und durch Grasland
geht es bergauf.
Kurz darauf ist der Trail beidseits von
False Staghorn Farnen und normalen Farnen begrenzt. Es
wachsen sehr viele und hohe Ohia lehua, d. h., sie sind
schon ein paar Jahrzehnte alt.
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Je tiefer man in den
Wald kommt, umso mehr Vögel zwitschern. |
Der Trail verläuft über Waldboden,
der mit wechselnd vielen Wurzeln durchsetzt ist. Es geht
immer wieder mal ein kleines Stück bergauf und bergab.
Der Kaluapuhi Trail hat zwar keine Aaaahhhhs
und Oooohhhs, im Sinne von „hier ein schöner
Ausblick, dort ein schöner Ausblick“, aber
er führt durch einen Märchenwald.
Der Weg ist 2 m breit und wirkt ausgetreten, aber außer
einem weiteren Pärchen sind wir niemandem begegnet.
Manchmal wird es nebelig.
Nach einer Stunde ist das Trailende erreicht
und man steht auf der Koke'e Rd., ziemlich genau in der
Mitte zwischen dem westwärts befindlichen Kalalau
Lookout und dem ostwärts befindlichen Pu'u o Kila
Lookout.
Nun läuft man am selben Weg wieder
zurück.
Nach
einer weiteren Stunde ist der Trailbeginn wieder
erreicht. |
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Festes Schuhwerk ist angeraten (es ist manchmal
etwas matschig), ebenso die Mitnahme von Wasser. Auch
ein Regenschutz ist nicht verkehrt, da es in diesem Gebiet
des öfteren regnet.
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