Um 6.45 Uhr läutet das Handy. Nach der üblichen
Morgentoilette gehen wir das kurze Stück
zu Perry’s Smorgy hinüber.
Es ist ja keine Seltenheit, dass auch ein betagtes
Ehepaar an einem Tisch sitzt, aber heute hat es
mit solch einem Ehepaar offenbar etwas Besonderes
an sich. Von diversen Angestellten werden sie
ununterbrochen bedient, u. a. werden Törtchen
auf den Tisch gestellt, die am Buffet gar nicht
angeboten werden.
Nach einiger Zeit kommt eine Angestellte zu uns,
um unsere benützten Teller abzuservieren
und dabei flüstert sie uns etwas zu, was
wir aber nicht verstehen, nicht mal ansatzweise.
Sie wiederholt es zwar, aber wir verstehen sie
immer noch nicht.
Ich unternehme einen weiteren Versuch, bitte sie,
es nochmals zu wiederholen und stehe auf, denn
sie spricht ungewöhnlich leise, direkt geheimnisvoll.
Jetzt erfahre ich es! „Petrus is landed
on this planet!“. Aha, jetzt wissen wir
es!
Und ich hatte schon die leise Vermutung, dass
es sich bei dem Ehepaar um die Gründer von
Perry’s Smorgy handeln könnte…
Eines ist seltsam: Sobald ich die betagte Dame
ansehe, sieht sie mich auch an.
Kurz darauf gehen wir Richtung Ausgang und als
wir knapp am Tisch dieses Ehepaares vorbei gehen,
sagt die Lady plötzlich „have a nice
day“! Immerhin bin ich reaktionsschnell
genug, um antworten zu können…
Nun muss ein Kurzbesuch im abc-Markt sein, denn
Michi braucht eine Sonnencreme.
Im Hotel packen wir die restlichen Dinge in die
Rucksäcke und gehen zur Parkgarage. Dort
entdecken wir, dass die Stoßstange unseres
Jeeps links vorne von einem anderen Auto leicht
beschädigt wurde, weiße Farbe ist zu
erkennen.
Das Ausparken ist nicht ganz einfach, gelingt
aber Dank Michis Anweisungen sehr gut.
Auf geht’s Richtung Westküste! So
denken wir zumindest.
Wie es passiert ist, weiß ich nicht, aber
wir haben es verpasst, Richtung Wai’anae
zu fahren und können stattdessen die Einkaufsmeile
von Pearl Ridge bewundern, auch in Aiea haben
wir eine Kurzbesichtigung vorgenommen und vieles
mehr.
Um vielleicht doch noch heute an die Westküste
zu gelangen, beschließe ich kurzerhand zum
Airport zurück zu fahren, denn von dort ist
es einfach, außer, ich achte wieder nicht
auf die Schilder.
Schließlich sind wir auf dem richtigen
Highway unterwegs.
Wettermäßig nimmt die Bewölkung
mehr und mehr zu. Vorhin habe ich leichtsinnigerweise
unsere Regencaps aus den Rucksäcken geräumt,
das war vermutlich zu voreilig.
An der Westküste sind die Zelt- und Pappendeckelburgen
der Obdachlosen nicht weniger, sondern sogar etwas
mehr geworden. Gegenüber 2009 ist diese Gegend
mit allerlei Unrat bedeckt und wir fragen uns,
weshalb die Obdachlosen, die ohnehin nichts zu
tun haben, nicht wenigstens ihren eigenen Müll
in Säcke füllen können. Eine Antwort
gibt es darauf natürlich nicht.
Um
10.50 Uhr sind wir am Trailhead des Ka’ena
Point Trails, der uns gleich zu Beginn mit
einer großen, sich über die ganze
Trailbreite reichenden Wasserlacke von einigen
Metern Länge begrüßt. |
|
Wir stehen beim Trailhead und überlegen…
Vier Leute kommen zurück, deren Schuhe und
Unterschenkel aussehen, als hätten sie eine
Schlammschlacht hinter sich. Das kann ja heiter
werden.
Nur keine Scheu, wir stürzen uns ins Vergnügen
|
Die große Wasserlacke
zu Beginn können wir umgehen: Linkerhand
ist eine kleine Erhebung, wo wir hinauf gehen,
hier ist es trocken. |
Von
hier aus sehen wir, dass weiter in Richtung
Meer ein kleiner Lieferwagen in einem Wasserloch
eingesunken ist, das sich am Strand gebildet
hat. Das Auto hängt völlig schräg
dort drinnen und einige Männer versuchen,
den Wagen heraus zu ziehen, erfolglos, weil
diverse Abschleppseile reißen. |
|
Die Männer haben aber offensichtlich großen
Spaß an der Sache, denn sie lachen, machen
Scherze und spielen eigentlich „Kind“
Über uns ist eine dicke, schwarze Wolke,
es ist aber ziemlich warm, wie meine Wetteruhr
bestätigt: 36,2° C. Dank der kühlen
Brise vom Meer spüren wir die Hitze nicht
so sehr.
|
Nach ca. 50 m verlassen wir
die Anhöhe wieder, krabbeln wieder auf
den Trail hinunter und wagen einen Blick zurück.
Sieht nicht besonders gut aus. |
Da ich schon in vergangenen Urlauben die früheren
Gleise bzw. deren Holzbohlen der Eisenbahn gesehen
habe, die früher hier fuhr, suche ich auch
heute danach, doch auf Grund des Matsches kann
ich überhaupt nichts entdecken. Schade!
Beim Weitergehen sehen wir linkerhand eine Wagenburg
und zwar sind es zahlreiche Pickups und Geländeautos,
deren Besitzer das Wochenende hier verbringen.
Viele Angeln sind fix montiert, in der Hoffnung
auf den großen Fisch.
Wir passieren ein Wasserloch nach dem anderen,
aber sie sind wenigstens kleiner als die zu Beginn
und wir können sie leicht umgehen.
Meine Hoffnung, dass die Wasserlöcher in
der Folge noch weiter abnehmen würden, war
umsonst.
Was es hier – am regenärmsten Punkt
von O’ahu – in der letzten Zeit geregnet
haben muss, kann ich mir nicht mehr wirklich vorstellen.
Der Boden ist vollkommen gesättigt und nimmt
nichts mehr auf.
Um 11.40 Uhr ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir
kapitulieren und denken an die Schuhe jener, die
zurück gekommen sind. Wenn wir weiter laufen,
sehen unsere Wanderschuhe in Kürze genauso
aus und das möchten wir nicht unbedingt.
Noch nie in all den vorangegangenen Hawai’i-Urlauben
haben wir Richtung Ka’ena Point so viele
und große Wasserlacken, die fast schon in
einen einzigen See übergehen, gesehen.
Wir drehen also um und nur 15 Minuten später
kommt ein Radfahrer, der sehr zügig durch
die Wasserlacken fährt, mit dem Erfolg, dass
er aussieht, als hätte er sich im Schmutz
gewälzt.
Kurz
darauf rasen zwei Pickups durch, gut, dass
wir wieder auf der Anhöhe gehen. |
|
Um 12 Uhr sind wir wieder beim Auto, ziehen unsere
Wanderschuhe aus und fahren in südliche Richtung.
Doch weit kommen wir nicht, denn bei der Yokohama
Bay sehen wir schon von weitem eine große
Menschenansammlung, zahlreiche Motorräder
stehen bereits dort, aber es kommen noch viele
weitere dazu. Warum es ausgerechnet hier ein Bikertreffen
gibt, erschließt sich uns nicht, denn es
gibt hier nichts, außer dem Meer.
|
Mit 10 mph fahre ich langsam
vorbei und kurz darauf halten wir –
endlich wieder mal nach vielen Jahren –
bei der Kaneana Cave bzw. genau gegenüber,
wo sich der Parkplatz befindet. Es ein großer
Stein platziert, auf dem „Kaneana“
steht. |
Während Michi im Auto sitzen bleibt, schnappe
ich mir Camcorder, Kamera und Taschenlampe und
mache mich auf den Weg.
Der
Eingang der Cave wirkt wie ein riesengroßes
Tor und obwohl es bald niedriger wird, habe
ich mit aufrechtem Stehen keinerlei Probleme. |
|
Ich denke an die Legende, die es von dieser Höhle
gibt. Demnach regierte hier der Hai-Mann Nanaue,
der auch Kaneana genannt wurde. Kaneana’s
Vater war ein Hai, seine Mutter menschlich und
Kaneana sollte frühzeitig die Geschmack von
Fleisch (bzw. Blut) kennen lernen, um auf Beutejagd
zu gehen, die er dann in der Höhle zum Abendessen
verspeiste. Glücklicherweise wurde er aber
von den Hawaiianern getötet.
Die Höhle war nicht nur das Heim des leistungsstarken
Hai-Mannes, sondern auch von Madame Pele.
Zu Ehren dieser Story wurden später in der
Höhle religiöse Zeremonien abgehalten
und die Höhle wurde als heilig betrachtet.
Ansonsten ist die Cave nichts Umweltbewegendes,
mich stört, dass etwas Unrat herum liegt,
das muss nun wirklich nicht sein.
Nach dieser kurzen Erkundung fahren wir in südliche
Richtung weiter und biegen schließlich zum
Ko’Olina Resort ab, wo schon zehn Autos
vor uns in der Reihe stehen, um dem Herrn im Wärterhäuschen
Rede und Antwort zu stehen, warum, wieso und weshalb
man denn zum Resort möchte. Mal sehen, ob
es auch dieses Jahr noch so einfach ist wie vor
einigen Jahren. Kurze Zeit darauf stellt sich
heraus, dass es immer noch genügt, wenn man
„just for visiting“ sagt – und
schon sind wir durch
|
Das Resort wird laufend erweitert,
so auch jetzt, zahlreiche große Baukräne
verunstalten die Anlage. Woher nehmen sie
die Gäste, die all das bewohnen sollen
|
Nach einer Ehrenrunde, um das Gelände zu
besichtigen, parken wir uns beim „Island
Country Market“ ein. Wir hätten gerne
einen Espresso, der uns vor Jahren direkt im Resort
mit dem Hinweis verweigert wurde, es gäbe
gar keine Espresso-Maschine
Auch der Island Country Market hat keine Espresso-Maschine,
aber wir riskieren einen regular coffee, der in
einer großen Tasse serviert wird und ausgezeichnet
schmeckt
Wir bezahlen $ 5,25 und setzen uns nach draußen.
Heute,
am Sonntag, wird der Zug, mit dem wir auch
schon vor einigen Jahren fuhren, vorbei
tuckern. Es dauert nicht sehr lange, kommt
er auch schon. Er ist voll besetzt. |
|
Anschließend gehen wir zum Jeep zurück
und fahren auf dem Highway in östliche Richtung,
biegen aber an der groß ausgeschilderten
Kunia Rd. (= 750) ein.
Zu Beginn ist sie fast Highway-artig ausgebaut,
was mir nicht so gefällt, aber die Zeit schreitet
voran. Nach ein paar wenigen Meilen ändert
es sich jedoch und die Kunia Rd. ist so wie früher,
nämlich nicht ausgebaut.
Vorbei an unglaublich roter Erde, wie man sie
sonst nur von Kaua’i kennt und abgeernteten
Ananas-Feldern fahren wir Richtung Norden, wobei
uns linkerhand die Wai’anae Mountains begleiten.
Auch der „Golfball“ ist zu sehen,
der Teil der militärischen Anlage ist.
Am Ende der Kunia Rd. biegen wir linkerhand in
den Farrington Hwy. ein.
Wir gelangen zum Dillingham Airfield, wo heute
ebenfalls sehr viel los ist – Sonntag eben!
Auch am Ende des Farrington Hwy.s stehen dermaßen
viele Autos, sodass wir nur mehr einen Parkplatz
am Straßenrand ergattern können.
Von hier sieht der Ka’ena Point Trail Mokule’ia
side sehr trocken aus. Durch die Allradfahrer
ist die Piste allerdings schon ganz schön
demoliert.
|
Wettermäßig ist es
sehr stark bewölkt. Egal, wir sind nicht
aus Zucker! |
Um
15 Uhr beginnen wir mit knurrendem Magen
den Trail.
Die Temperatur beträgt laut meiner
Wetteruhr 36,2° C, kein Wunder, denn
Ka’ena heißt „heiß“. |
|
|
Zwischendurch lassen wir
uns an einem kleinen Sandstrand, dem Hidden
Beach nieder, um ein wenig zu picknicken.
(Auf diesem Foto sieht er nicht so schön
aus, übermorgen gibt es ein Schöneres!). |
Manch einer findet den Hidden Beach nicht, dabei
ist es gar nicht mal so schwierig: Wenn man oberhalb
auf der eigentlichen Fahrpiste geht, stehen regelmäßíg
Telefonmasten. Beim Mast mit der Nummer 196 geht
man rechterhand Richtung Meer und kurz darauf
steht man am Hidden Beach.
Wir laufen aber jetzt weiter in Meernähe
entlang.
Plötzlich
stehen wir fast vor einem Abgrund. Bei genauem
Hinsehen sind noch die Reste einer alten
Brücke zu erkennen, über die früher
möglicherweise die Eisenbahn fuhr.
Ganz sicher bin ich mir nicht, denn der
Verlauf der Schienen könnte auch komplett
am jetzigen Trail gewesen sein. |
|
Gerade als ich über die Eisenbahn nachdenke,
kommt von unten (wir stehen immer noch vor dem
Abgrund) ein Auto, das von einem Einheimischen
gefahren wird, hoch. Er nimmt zwar Schwung, schafft
es aber nicht. Also wieder zurück, noch mal
von vorne, doch es gelingt wieder nicht. Nochmal
zurück, mehr Schwung geholt, wieder nichts!
Das geht einige Male hin und her, aber ohne Erfolg.
Doch dann fährt er sehr weit zurück
und mit hohem Tempo kommt er auf das vor ihm liegende
steile Stück zu und quält das Auto zentimeterweise
hoch. Dass der Wagen dabei abwechselnd links und
rechts außen am Blech beschädigt wird,
weil große Steine im Weg liegen, scheint
ihn nicht zu stören.
Schließlich ist es geschafft, der Fahrer
und seine Kumpel steigen aus, sehen sich den Schaden
an, lachen und fahren weiter.
Also wirklich – mein Auto dürfte das
nicht gewesen sein…
Wir gehen zur normalen Fahrpiste zurück,
um ein wenig schneller voran zu kommen.
Nur unweit vor uns stehen zwei Jeeps, die enorm
verschmutzt sind, Schlamm bis hoch zum Dach. Die
Leute, die neben den Jeeps stehen, sind ebenso
verschmutzt wie die Autos. Einer der jungen Männer
mit blonden Haaren sagt etwas völlig Unverständliches
zu Michi, worauf ihn Michi bittet, doch eine Spur
langsamer zu sprechen, da wir nicht Einheimische,
sondern Österreicher sind. Dem kommt der
junge Mann gerne nach, aber seine Antwort verblüfft
uns komplett, die sie lautet „main audo
is kaput“. Er sieht unsere verdutzten Gesichter
und klärt uns auf: Seine Großmutter
ist Deutsche. Aha!!!
Die Motorhaube des ersten Jeeps ist geöffnet,
Michi blickt hinein und sieht, dass der Keilriemen
gerissen ist. Ein anderer Beteiligter ruft mit
seinem Handy jemanden herbei.
Der blonde Jüngling wischt sich seine völlig
verschmutzten Hände id der nicht minder verschmutzten
Hose ab (der gute Wille macht’s!), drückt
Michi die Hand und sagt „dange sön“.
|
Schließlich passieren
wir das Gate. Mir ist enorm heiß, der
Schweiß rinnt mir in Strömen hinunter,
ich bin fix und fertig, aber ich kämpfe
mich trotzdem vorwärts. |
In etwas weiterer Entfernung sehen wir zwei Albatrosse,
was uns dazu veranlasst, zwei Camcorder sowie
zwei Fotoapparate schleunigst anzuwerfen, um das
Bestmögliche daraus zu machen.
Wir
nähern uns dem Positionslicht, müssen
uns aber sputen, da sich die Himmelsfärbung
nicht unbedingt zum Guten wendet. |
|
Abgesehen davon müssen wir wieder zum Auto
zurück und wir haben keine Taschenlampen
dabei, falls wir in die Finsternis geraten sollten.
Um 17 Uhr ist es geschafft! Wir sind am Ka’ena
Point
Unabhängig
von ein paar wenigen Leuten sind auch drei
Seelöwen hier. Letztere liegen auf
den Lavasteinen, die aus dem Meer ragen
und lassen es sich gut gehen. |
|
Ein Blick zur Westküste zeigt, dass auch
dort der Himmel über den Wai’anae Mountains
tiefschwarz ist, es scheint sogar zu regnen. Wir
hingegen stehen zumindest derzeit noch in der
Sonne und es ist traumhaft schön
Schade nur, dass die Zeit drängt und wir
nicht einige Stunden hier verbringen können,
wie wir gerne möchten.
Nach einigen Foto- und Filmaufnahmen treten wir
um 17.20 Uhr bei 30,8° C den Rückweg
an.
Nur 25 Minuten später erreichen wir das
Gate und gehen flotten Schrittes weiter.
Immer wieder überholen uns Autos, aber genauso
viele Autos kommen uns auch entgegen.
|
Anfangs ist der Himmel noch
schwarz, aber je mehr wir uns dem Ausgangspunkt
nähern, umso mehr bessert sich das Wetter,
nur der Trail ist in einem wirklich erbärmlichen
Zustand. |
Je mehr wir uns dem Ausgangspunkt nähern,
umso mehr bessert sich das Wetter, nur der Trail
ist in einem wirklich erbärmlichen Zustand.
Die ganze Zeit halte ich nach den Eisenbahnschwellen
Ausschau, die ich früher hier schon gesehen
habe und plötzlich liegen sie vor mir:
Die derzeit noch vorhandenen Reste der O'ahu
Railway - wie lange wird es sie noch geben?
Nach elendslanger Zeit – nein, stimmt gar
nicht, es ist nämlich 18.45 Uhr
– sind wir beim Auto.
Auch der deutschsprechende Einheimische ist hier,
zusammen mit seinem Auto, das wohl abgeschleppt
wurde. Im Moment wird der Keilriemen repariert
und die jungen Leute sind bester Laune.
Die Fahrt zum Hotel zieht sich ganz schön
in die Länge, kein Wunder, heute
sitze ich doch schon einige Zeit hinter
dem Lenkrad.
Doch ein kleiner Fotostopp zwischendurch
muss noch sein.
|
|
Um 20.30 Uhr stellen wir das Auto in der Tiefgarage
ab.
Wie jeden Abend folgt im Hotelzimmer der technische
Teil, der dieses Jahr noch ein wenig erweitert
ist, nämlich um das Überspielen der
HD-Filme auf das Netbook und anschließend
auf die externe Festplatte. Alles in allem nimmt
es ganz schön Zeit in Anspruch.
Anschließend lesen wir noch ein wenig und
ich gehe erstmals in diesem Urlaub ins Internet,
das mich für 7 Tage $ 39,90 kostet.
Um Mitternacht fallen wir todmüde ins Bett