Uihhh, haben wir gut geschlafen
Diese Cabin gefällt uns total
Heute Morgen ist es ganz schön frisch in der
Cabin, daher heizen wir ein wenig ein. Wir haben’s
ja
Innerhalb kürzester Zeit ist es wohlig warm.
In der Zwischenzeit räume ich unsere ganzen
technischen Sachen zusammen, ab damit in den Rucksack.
Anschließend richte ich unser Frühstück.
Mittlerweile kommt Michi aus dem Schlafzimmer hervor
– ein Wunder ist geschehen
Wir genießen unser Sonntagsfrühstück,
das keine unserer Wünsche offen lässt
Um 8.30 Uhr fahren in Richtung Francois
Peron NP ab.
Unser erster Stopp ist bereits
nach 5 km und zwar bei der Little Lagoon, deren
fast türkisfarbenes Wasser ein wunderschöner
Anblick ist. |
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Nun geht es zur Nordspitze von
Cape Peron. |
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Ca. 50 km fahren wir fast ständig durch
Sand, daher wird allgemein empfohlen, zuvor
etwas Luft aus den Reifen zu lassen. |
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Die Piste lässt sich gut
fahren und genauso gut kommen wir voran. Ab
und zu begleiten uns Emus. |
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Je weiter nördlich wir kommen, umso öfter
wechselt sich die Sandpiste mit harter Salzpiste
ab, die teilweise tiefe Schlaglöcher hat. |
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Erst später fahren wir wieder auf der
roten Sandpiste. |
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Die Zeitangabe vom Information Tourist Bureau
mit einer Stunde Fahrzeit ist illusorisch. Ich
benötige etwa 2,5 Stunden. |
Am Cape Peron angekommen, sehen wir den Leuchtturm,
der ziemlich neu aussieht, nicht besonders hübsch.
Das ist jedoch das einzige, was uns nicht besonders
gefällt.
Die Landschaft hier oben ist einzigartig schön
Roter Sand, nur der Strand hat weißen Sand,
das türkisblaue Meer – es ist einfach
nur traumhaft
Auf Grund des Tipps vom Besitzer vom Overlander
Roadhouse nehmen wir die linkerhand vom Leuchtturm
weggehende Sandpiste.
Von hier aus sehen wir sehr viele Tiere im Meer
schwimmen, Haie und Rochen vor allem. Auch einen
Fischreiher beobachten wir lange Zeit und das schönste
ist - wir sind die Einzigen hier
Wir verbringen etliche Zeit, da wir uns nicht trennen
können. Doch irgendwann muss es sein, wir treten
den Rückweg an und sind um 16.30 Uhr beim Overlander
Roadhouse, wo wir tanken.
Wir essen eine Kleinigkeit – eine mäßig
schmeckende Frühlingsrolle, dazu Kaffee
Anschließend ein kurzes Telefonat mit Geraldton,
genauer, mit dem Batavia
Motor Inne Motel. Ein Zimmer ist frei, also
lassen wir reservieren.
Nun folgt eine lange Durststrecke, seltsamerweise
ohne Tiere am Straßenrand, obwohl es schon
finster ist.
Um 20.30 Uhr kommen wir im Batavia Motor Inne an.
Der abendliche technische Teil und das Schreiben
des Reiseberichtes folgt, ehe wir um Mitternacht
müde ins Bett gehen
Km-Stand am Ende des Tages: 124.660
Tages-Km: 523
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