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Auf einem kleinen Teil der Route des Radmarathons 2011

 

Tag der Wanderung: 23. März 2011

Am 25. und 26. März 2011 findet der siebente Radmarathon von Maspalomas über Fataga nach San Bartolomé de Tirajana und weiter über Santa Lucía und Agüimes sowie Vecindario und wiederum nach Maspalomas statt.

Während dieses Zeitraumes sind die öffentlichen Straßen nicht (!) gesperrt. Zwar werden die Radfahrer angewiesen, vorsichtig zu sein, aber meiner Meinung nach gilt dasselbe auch für Autofahrer.

Diese Karte zeigt die Route des Radmarathons.

Durch reinen Zufall stießen wir beim heutigen Spaziergang durch die blühende Landschaft Gran Canarias auf einen kleinen Teil der Strecke.

Hier einige Impressionen:

Tausende Blüten - eine reine Augenweide!
Hier werden die Teilnehmer fahren. Auf den nachfolgenden Fotos laufen wir entlang der Radmarathon-Route und ich fotografiere die Landschaft rechts und links.

im Hintergrund die weiße Kirche von Santa Lucía

mit diesen Bändern sowie roten Pfeilen ist die Strecke markiert

Wir kommen zu diesem Casa Rural (mit "CR" versehen), das letztes Jahr renoviert wurde.
Unmittelbar neben dem Casa Rural steht dieses alte, verfallene, kanarische Haus.
Weshalb die rechte Hauswand schräg gebaut wurde, weiß möglicherweise nur der Errichter.
Man beachte, wie früher ein kanarisches Dach gedeckt wurde: Zuunterst kamen kleinere Steine, gemischt mit Erde, darauf wurden Ziegel gelegt.
Ein auch heute noch funktionierender Wasserschieber. Beim Öffnen werden die zuständigen Wassertanks gefüllt.
Beinahe stolz steht diese Blüte und wartet darauf, fotografiert zu werden.
Nun heißt es, abzweigen nach Santa Lucía und es geht serpentinenförmig steil bergauf. Dieser Teil gehört nicht mehr zur Route des Radmarathons.
Ein Blick zurück in den Barranco de Tirajana.
Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass auf Gran Canaria nichts markiert ist
Bald darauf erreichen wir die schmalen Gassen von Santa Lucía...
... und sehen wenig später auf der Hauptstraße von Santa Lucía eine Reisegruppe, die offensichtlich vom Festland Spanien ist.

Wir ergreifen die Flucht und suchen das Restaurante "Antonio" auf, wo wir uns einen Espresso gönnen und ein Schwätzchen mit Antonio, dem Besitzer, halten.

Gegenüber vom Restaurante "Antonio" führt dieser Weg hinunter in den Barranco de Tirajana und wenig später sind wir wieder zu Hause.
 
 
Anschli