Vom
Mirador de Becerra zum Llanos de la Pez an der GC
600
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Tag der Wanderung: 8. April
2011
Heute unternahmen wir eine weitere wunderschöne
Wanderung durch das Blütenmeer auf Gran Canaria.
Dazu fuhren wir vorerst die GC 60 nach Ayacata und bogen
in Ayacata rechterhand in die GC 600 ab. Bei der großen
Kreuzung fuhren wir nicht die GC 130 Richtung Pico de
las Nieves, sondern linkerhand die GC 150 bis zum Mirador
de Becerra, wo wir das Auto abstellten.
Ehe
wir starteten, blickten wir zum Roque Bentayga und
sahen am Horizont die Nachbarinsel Teneriffa mit
dem Teide. |
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Unmittelbar linkerhand (südlich) des Mirador de
Becerra beginnt der Wanderweg, der zunächst mäßig
steil nach oben führt.
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Nach wenigen Minuten kann man erneut
(linkerhand) den Roque Nublo und (rechterhand) den
Roque Bentayga sehen. |
Nach dem Weitergehen erreicht man ein Haus, an dem man
rechterhand vorbei läuft.
Der
Wanderweg ist weiß/gelb markiert, zeitweise
muss man aber schon ein wenig gucken, um die Markierungen
zu entdecken. |
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Weiter geht es durch die blühende Natur.
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Hier folgt man der Richtung "Llanos
de la Pez". |
Um es vorweg zu nehmen: Wir begegneten keinem einzigen
anderen Wanderer!
Nach
einiger Zeit sieht man linkerhand diese Höhle,
in der leider nichts wie Unrat liegt. |
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Nicht viel später steht man vor
dieser Weggabelung. Links führt der Weg zu einer
Hühnerfarm, der Wanderweg verläuft rechterhand
weiter. |
Wir gingen zuerst fälschlicherweise links, hier
zwei Bilder davon:
Also wieder zurück und rechts gegangen, hier sahen
wir auch wieder die weiß/gelbe Markierung sowie
einen großen Wassertank.
Der weitere Weg war zunächst gut zu sehen.
Dies
ist eine etwas heikle Stelle. Vor einem liegt eine
gute Piste, man läuft jedoch weder links noch
rechts, sondern geradeaus... |
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... und zwar hier hinein. Wenn man darauf
achtet, kann man es nicht übersehen. |
Jetzt
im Frühjahr geht man auf saftig grüner
Wiese, später ein wenig durch den Wald. |
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Es dauert nicht mehr sehr lange, ist
Llano de la Pez an der GC 600 erreicht. |
Von
der GC 600 ist der Beginn des Wanderweges ein wenig
schwer zu erkennen. |
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Hier einige Bilder vom Rückweg:
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Es sieht aus, als wäre ein Hund
hinter dem Baum, in Wirklichkeit ist es ein herab
gestürzter Ast. |
Es ist eine absolut lohnenswerte Wanderung. Wir benötigten
hin/retour 3,5 Stunden, pausierten aber viel, da wir mit
Landschaft bewundern und fotografieren beschäftigt
waren.
Sonnen- und Windschutz sind empfehlenswert, die Mitnahme
von Wasser selbstverständlich auch. Festes Schuhwerk
ist nötig.
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