Ausflug
mit Martina & Norbert
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21. September
2011:
Hier mein versprochener Bericht von einem
wunderschönen Tag!
Wir holten Martina & Norbert um 9 Uhr
von ihrem Hotel in Playa del Inglés ab und fuhren
über Fataga nach Norden.
Beim
MM 12 auf der GC 60 sahen wir Teneriffa mit dem
Teide vor uns. Welch herrlicher Blick! |
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Schon bald sahen wir
den mächtigen Roque Bentayga. |
Hinter Ayacata bogen wir westwärts auf die
GC 606 ein, eine wunderschöne, sehr kurvenreiche,
teilweise sehr enge Straße mit fantastischen
Blicken über die Berwelt Gran Canarias.
Dass ich Martina & Norbert dort gleich aufs
Foto bannen musste, versteht sich von selbst
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Als wir auf die GC 210 stießen, fuhren
wir rechterhand, also nordwärts. An der nächsten
Kreuzung, an der es rechts nach Artenara, links in das
Tamadaba Gebiet und gerade aus nach Coruña geht,
fuhren wir gerade aus, dies ist die GC 217.
Es dauerte nicht sehr lange, erreichten
wir den Stausee Presa de las Hoyas (oh weh, kein Foto
geschossen) sowie Presa de Lugarejos (linkes Foto unterhalb)
sowie Presa de los Perez (rechtes Foto unterhalb). Sie
haben gegenüber Frühling 2011 ganz schön
viel Wasser verloren, man sieht es deutlich an der Wassergrenze.
Unmittelbar hinter dem Presa de los Perez
bogen wir ostwärts in die GC 223 ein. Hier befindet
man sich im Barranco Hondo de Abajo, es ist eine wunderschöne
Strecke, auf der nur wenige Touristen fahren.
Glücklicherweise waren gestern kleine
Busse unterwegs, die geschätzte 7 Personen pro Auto
fassen. Dadurch war die Höhlenkapelle "santuario
Cueva de La Virgen de Fátima" geöffnet
und wir konnten hinein.
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Der Herr in der Mitte sperrt die Kapelle und
Wohnung auf, alternativ das Museum, das sich daneben
befindet. Jemanden habe ich flüstern gehört,
dass er früher Bürgermeister war.
Martina & Norbert haben sich neben den Canarios
gesetzt!
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Unmittelbar
links neben der Höhlenkapelle gibt es eine
Höhlenwohnung, die man ebenfalls (wenn geöffnet)
besichtigen kann. Dies habe ich auch getan und die
Wohnung eines typischen kanarischen Haushaltes gesehen,
wie es vielfach heute noch ist. |
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Draußen blühten
gerade die Passionsblumen, der freundliche Herr
pflückte eine davon und schenkte sie mir |
Nun ging es nach Juncalillo weiter, wo
das Restaurante Juncalillo leider geschlossen hatte.
Von
dieser Stelle aus ein Blick nach Westen. |
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Auf der Suche nach etwas Essbaren fuhren
wir weiter und bogen bei der Kreuzung in die GC 702 in
nördliche Richtung ein. Schon bald erreichten wir
Fagajesto, wo wir in eine kleine Bar einkehrten. Wir bestellten
gemischten Salat, cerdo frito (in Würfel geschnittene
Schweinsschulter wird relativ kurz in der Pfanne geprasselt),
dazu papa arrugadas (Runzelkartoffel, die aber keine waren),
rote Mojo Sauce und Brot wurde ebenfalls noch gereicht.
Das cerdo frito war keine Offenbarung, aber das konnten
wir nicht ahnen, zumal wir an anderen Stellen schon sehr
gutes, weiches zu essen bekamen. Wieder etwas gelernt.
Wir fuhren Richtung Agaete weiter und waren
kurz darauf in Puerto de las Nieves, wo seit dem November
2005 das Wahrzeichen schlechthin fehlt: Der Dedo de Dios.
Er brach während eines enormen Sturmes ab.
Immer wieder sahen wir wunderschön
blühende Bougainvillea.
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Nun ging es die Küstenstraße
in südliche Richtung, wo ein weiteres Foto
von Martina & Norbert entstand. |
Die
Westküste ist unheimlich steil und um diese
Jahreszeit blühte leider so gut wie gar nichts
mehr. |
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Auf der Weiterfahrt Richtung San Nicolás
de Tolentino traf uns fast der Schlag! Wir dachten, der
Plan, einen Tunnel von Agaete bis vor San Nicolás
zu bauen, sei längst abgeschrieben!!! Im Gegenteil
Es wird frisch-fröhlich daran gearbeitet
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Hier wird an einer
Stützmauer für die Brücke gebaut,
ein Teil vom Berg ist bereits abgegraben, damit
die Brücke ihren Platz findet |
Im Hintergrund
liegt San Nicolás de Tolentino. |
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Bei Los Azelujos hatten
wir mit der Sonne noch großes Glück,
ich hatte schon befürchtet, dass wir zu spät
dran sein könnten. |
Schließlich
war Mogán erreicht, wo wir die Windmühle
aufs Foto bannen mussten. |
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Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir noch
etwas Zeit für Puerto de Mogán haben würden.
Gesagt - getan! Dort lässt es sich wirklich schön
flanieren und die nahezu ständig blühenden Bougainvillea
sind einfach nur ein Traum!
Schließlich noch ein Foto vom Yachthafen
und für heute ein letztes Foto von Martina &
Norbert, ehe wir nach Playa del Inglés fuhren,
wo wir bei Cola light und Bier noch gemütlich beisammen
saßen, ehe es Abschied nehmen hieß - zumindest
für heute.
Es war ein wirklich fantastischer Tag,
den wir in vollen Zügen genießen konnten. ich
denke, es wird nicht all zu lange dauern, bis wir die
zwei wieder sehen
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