Falsch ist es auch nicht, mit einem RB, das sich gut bei Premium-Plätzen auskennt, zu buchen.
Bei langen Distanzen gehe ich kein Risiko der allein internetgestützten Suche und Buchung mehr ein. Eine sehr schlechte Erfahrung zu Aloha-Konkurs-Zeiten hat mich das gelehrt. Den Wirrwarr an (falschen) Infos, verbunden mit schlechten Alternativen und heftigem Draufzahlen hatte ich einmal, und das reicht.
Dabei kann ich sagen, dass ich seit Gründung des VFT dabei bin, beim legendären München-Treffen im Augustiner, als die VFFler das VFT gegründet hatten, am Tisch saß, die hauptsächlichen Travelblogs kenne usw. Und beim VFT gibt es eigentlich verbreitet einen anständigen Ton. - Vielleicht kennt jemand noch solche wie "Mapi" beim VFF, die sind beim VFT nicht (mehr). Ärgerlich wird man, wenn jemand nur abgreifen will oder sich anstatt zu kümmern und zu recherchieren, ungeduldig-unreflektierte Fragen stellt. Da hat jeder, der viel unterwegs ist, wenig Lust drauf....
Recherchieren tu ich selbst, macht ja Spaß, immer noch, - buchen, auch zum Umgehen von komplizierten/aufwendigen Umwegen bei Awards etc. , tu ich Langstrecke nur noch im Reisebüro meines Vertrauens.
Wenns dann eng wird, komm ich dann schnell vom Fleck . In diesem Sinne, den Wert einer "Homebase" sollte man m.E. nicht zu gering schätzen.
