Deine Spekulation könnte tatsächlich der Wahrheit sehr nahe kommen wenn sie es nicht ist.
Schön wäre es allerdings, wenn an Alamostationen, die viel von Europäern frequentiert werden, die Mitarbeiter also an das Problem gewöhnt sein müssten, nicht zum Teil lange und hartnäckige Diskussionen geführt werden müssen.
Bei Alamo in Los Angeles wie gerade bei meinem Sohn geschehen, benötigte es vor knapp zwei Wochen viele Telefonate mit mir (als doch ziemlich erfahrenem Back up, wer hat das schon??) und hartnäckiges sich-nicht-abwimmeln-Lassen meines Sohnes, ehe man die Daten einfach noch einmal in den Computer eingab und die fast 1000 Dollar für die Jungfahrergebühr, die schon vorausgezahlt war, auf einmal verschwanden.
Ich denke auch, dass wir Bucher erst einfach davon ausgehen, Alamo ist Alamo.
Dass Alamo Deutschland und Alamo USA eigentlich zwei Firmen, zwar Schwesterfirmen, aber nicht dieselben sind, woher ahnt man das. Wir buchen bei Alamo Deutschland und zahlen dort auch oft bereits alles, holen den Wagen aber bei Alamo USA ab, und nur deren Mietvertrag ist letztendlich gültig.
Nie blind unterschreiben, egal wie müde man ist. Immer noch das "Total" kontrollieren.