Presa
de las Niñas, Tasartico, Playa del Asno,
GC 210
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2. Mai
2014:
Heute stand ein Ausflug am Programm. Wir waren noch nie
in Tarsartico, geschweigedenn haben wir jemals den Playa
del Asno gesehen, das wollten wir endlich nachholen. So
geht's ja nicht ;-)
Klickt auf die Bilder,
sie vergrößern sich.
Kurz
nach Ayacata bogen wir auf die GC 605 ab und sahen,
dass die Zufahrt zum Presa de las Niñas
gesperrt ist. Bauarbeiten waren unterhalb im Gange. |
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Wenigstens in der
Gegend der Staumauer ist im Presa de las Niñas
noch Wasser. |
Als wir
auf die GC 200 stoßten, fuhren wir westwärts
und sahen schon bald Los Azulejus. Sie sind immer
wieder toll anzusehen. |
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Nach nicht sehr langer
Zeit biegen wir auf die GC 204 Richtung Tasartico
ab. |
Ein Stück Felsen wurde entfernt, damit die
Straße dazwischen verlegt werden konnte.
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Oberhalb: Blick nach San Nicólas.
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Kurz nach dem Kilometerstein
4 kamen wir zu den Casas Blancas. |
Neu für uns ist das "Ortsschild" auf den
Mülltonnen :-)
Hier
blühte noch einiges. |
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Kurz darauf erreichten
wir Tasartico. |
An dieser
Kreuzung fuhren wir links weiter, die Kirche wollten
wir uns am Rückweg ansehen. |
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Der Asphalt hört
auf und wir fuhren auf einer Piste weiter. |
Es gab
etwas Grünes zum Fressen :-) |
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Hier beginnt der Wanderweg zum bekannten Playa del Güigüi.
In dieser Gegend werden sehr viele Tomaten angebaut.
Dazu werden Fäden gespannt, an denen die Tomaten
hoch klettern.
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Weiter ging es auf
der Piste. |
Auch
die Zufahrt zum Restaurant ließen wir rechts
liegen und fuhren unserem Ziel, dem Playa del Asno,
entgegen. |
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Kurz darauf war es soweit:
Panoramafoto oberhalb: Playa del Asno
Wir gingen ein Stück nach links:
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Und dann wieder retour,
um die Rückfahrt anzutreten. |
Nun zweigten wir zum Restaurant ab, wo wir uns
Papas fritas und je ein Cola light genehmigten.
Dem Restaurant sind auch ein Mini-Markt sowie
ein Campingplatz angeschlossen, auf dem es offenbar
einige Dauercamper gibt. Nur vormittags und nachmittags
gibt es (auch für das Restaurant) nur je
4 Stunden lang Strom, den Rest erledigt Gas, wenn
jemand einen Kaffee oder eine Kleinigkeit essen
möchte.
Das Restaurant und die umliegenden Terrassen
sind unglaublich toll gepflegt.
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Schließlich verabschieden uns und fahren
nach Tasartico.
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Wir wollten kurz die Kirche ansehen.
Es war mittlerer Nachmittag und Tasartico wirkte wie
ausgestorben. Na gut, dann weiter.
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An dieser Kreuzung
reizte es mich, beim Masten rechts weiter zu fahren
(wir kamen von links). Man würde lt. Karte
einerseits nach Tocodomán oder auch nach
San Nicólas kommen. |
Ich ging
ein kleines Stück die Piste zu Fuß entlang.
Sie ist für nur ein Auto befahrbar und ich
sah zumindest auf dem Teil, den ich einblicken konnte,
keine einzige Ausweiche. Nein, das musste um diese
Zeit nicht sein, zumal wir noch die GC 210 fahren
wollten. Diese Piste heben wir uns für später
auf. |
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Und nun zu meiner geliebten GC 210, hier lasse ich einfach
Bilder sprechen.
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Auch der Presa del
Parralillo führt wenig Wasser. |
Etwas
außerhalb der Bildmitte ist in der Ferne der
Roque Bentaiga zu erkennen. |
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Carrizal in der Abendsonne:
Die Mandeln sind schon sehr groß.
Über die GC 60 fuhren wir nach Hause. Es war ein
wunderschöner Tag, an dem wir endlich sowohl Tasartico
als auch den Playa del Asno kennen lernten.
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