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Wanderung von Rosiana durch den Barranco de Tirajana nach Santa Lucía

 

Tag der Wanderung: 6. April 2013

Länge: geschätzte 5 Km Rundweg
Schwierigkeitsgrad: mittel
Gehzeit: 2 Std. Rundweg

Zu Ostern hatten wir herrlichstes Wetter und seither müssen wir sehen, dass wir ein paar Sonnenstunden haben, um so manches ins richtige Licht setzen zu können.

Deswegen machten wir uns heute wieder zu einer unserer Lieblingswanderungen auf.

Von der GC 65, ca. 2 Km nördlich von Santa Lucía, biegen wir beim Ortsschild "Rosiana" linkerhand auf die schmale asphaltierte Straße ab. Kurz darauf gabelt sich die Straße, wir gehen rechts, dem Straßenverlauf folgend.

Bald darauf stehen wir vor einem T-Stück, an dem wir links gehen.

Dieses Mal fotografiere ich hauptsächlich in Gruppen wachsende Blüten.

Klickt auf die Fotos zum Vergrößern.



Schon bald sehen wir die Kirche von Santa Lucía.

Bei einer weiteren Weggabelung laufen wir wiederum links, bis man nach einiger Zeit das links unten abgebildete Tor sieht.

Links der Mauer läuft man an den Ohrenkakteen vorbei und bald kommt der "schwierigste" Teil der Wanderung: Das Hinuntergehen auf gerölligem Untergrund, doch das Teilstück ist kurz.
Man kommt in der Folge an einer Kläranlage vorbei, die sich rechterhand befindet und kurz darauf steht man vor einem T-Stück mit diesem Schild, hier läuft man links weiter.

Nach einiger Zeit sieht man rechts der Straße ein Schild mit der Aufschrift "Santa Lucía", hier zweigt man ab.

Auf einem schmalen Pfad geht es weiter, links steht ein Haus und bald darauf geht man durch die zunächst engen Gassen von Santa Lucía.

Hier sehen wir dieses Mal den Paternosterbaum mit Blättern und sogar Blüten.

Ist die Hauptstraße von Santa Lucía erreicht, läuft man links, also in nördliche Richtung.

Vorbei an der Kirche von Santa Lucía, die rechts über einem steht, kommt man nach einer Rechtskurve zum Restaurante Antonio (rechts), links steht das Restaurante Mirador. Bei Antonio genehmigten wir uns heute leche y leche (Michi) und Cola light (ich).

In unmittelbarer Nähe sehe ich diesen wunderschönen Kaktus.

Vor dem Restaurante Mirador führt zunächst eine Betonpiste abwärts, die in der Folge auf klein-steinigem Untergrund weiter führt, mit zahlreichen Glasscherben durchsetzt.

Zwischendurch werden wir von Familie Schaf freundlich begrüßt und auch beäugt.

Sobald man vor einem asphaltierten T-Stück steht, geht man rechts weiter und gelangt in der Folge wieder zum Ausgangspunkt. D. h., dieser letzte Teil der Wanderung ist ident mit dem Beginn.

Festes Schuhwerk ist angeraten, für Sonnenschutz ist ebenfalls zu sorgen. Man ist gut beraten, zumindest eine kleine Flasche Wasser mitzunehmen, denn ehe man Santa Lucía erreicht hat, gibt es nirgendwo einen Laden, in dem man etwas kaufen könnte.