vom
Cruz Grande zum Degollada de Rosiana
|
Tag der Wanderung:
7. Oktober 2012
Länge: 11,2 Km hin/retour
Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittel
Gehzeit: 3,5 Std. hin/retour
Ausgangspunkt dieser relativ kurzen Wanderung
ist Cruz Grande, das man - von Süden kommend - entweder
über die GC 65 (über Santa Lucía) oder
GC 60 (über Fataga) erreicht.
Das Auto kann beim Cruz Grande abgestellt
werden.
Großteils läuft man auf einer
Fahrpiste, nur das letzte Stück bis zum Degollada
de Rosiana läuft man auf einem schmalen, naturbelassenen
Pfad über Waldboden, der mit Steinen durchsetzt ist.
Klickt auf die Fotos
zum Vergrößern.
Unmittelbar
hinter dem Cruz Grande biegt man links auf die Fahrpiste
ab. |
|
|
Kurz darauf sieht man linkerhand diese
Hinweistafeln. Man folgt der Tafel mit Pfeil nach
rechts Richtung Degollada de Manzanilla. |
Es dauert
nicht lange, sieht man diese Absperrung, über
die man steigt oder vorbei geht. |
|
Flotten Schrittes geht es weiter, mit immer wieder fantastischen
Aussichten.
|
Hier ist besonders gut zu erkennen,
wie lose die Steine am Berg "hängen". |
Nach
fast einer Stunde Gehzeit sieht man den Degollada
de Manzanilla (gemeint ist damit der "Einschnitt"
in Bildmitte). |
|
|
Ebenfalls zu sehen ist auch schon der
Degollada de Rosiana, unser heutiges Ziel. |
Wettermäßig,
wie zu erkennen ist, könnte es nicht schöner
sein. |
|
|
Noch einmal der Degollada de Rosiana. |
Man
sieht sogar bis zum Meer hinunter. |
|
|
Nach 5 km (laut unserem GPS) bzw. 1,5
Std. wandern, ist linkerhand die fast unscheinbare
Abzweigung zum Degollada de Rosiana. |
Nun folgen 15 Min. des bergauf Laufens, der einzige Grund,
weshalb ich der Wanderung beim Schwierigkeitsgrad zusätzlich
"mittel" gegeben habe.
Der
Morro de las Vacas, am südlichen Rand des Degollada
de Rosiana. |
|
|
Michi, am Rande des Degollada de Rosiana
sitzend. |
Und diese fantastische Sicht hat man vom Degollada de
Rosiana aus:
Blickt man von hier nach rechts, kann man im rechten
oberen Bildviertel noch einen Teil des Morro de las Vacas
erkennen.
Nach
einer ausgiebigen Rast geht es auf dem schmalen
Pfad wieder zur Fahrpiste hinunter. |
|
Jetzt im Herbst fallen zahlreiche Pinienzapfen von den
Bäumen.
Imposante Steinformationen ragen in die Höhe.
|
Etwas oberhalb der Bildmitte ist in
der Ferne der Embalse de Chira zu erkennen. |
Die teilweise fast weiße
Fahrpiste ist ein toller Kontrast zur Umgebung.
|
|
Beinahe wieder am Ausgangspunkt angekommen, habe ich
das nachfolgende Panoramafoto Richtung Osten geschossen.
U. a. sind die Häuser von La Plata zu erkennen.
Festes Schuhwerk ist angeraten. Die Mitnahme von Wasser
ist empfehlenswert, für Sonnenschutz ist auf jeden
Fall zu sorgen, es gibt nur sehr spärlichen Schatten.
|