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vom Casa de la Data zum Cruz de la Huesita

 

Tag der Wanderung: 28. Februar 2012

Länge: 5,0 km (mit Abstecher), hin/retour
Schwierigkeitsgrad: mittel
Gehzeit: 2,5 Std. hin/retour

Den strahlend blauen Himmel nützten wir für eine Wanderung. Sie hätte allerdings länger ausfallen sollen, doch das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung.

Vom Süden kommend fährt man auf der GC 65 Richtung Santa Lucía und San Bartolomé de Tirajana und noch nördlicher bis nach Ayacata. Kurz hinter Ayacata biegt man linkerhand in die GC 605 Richtung Embalse de la Cueva de las Niñas ein.

Zwischen Kilometer-Marker 8 und 9 ist rechterhand der Einstieg in den Wanderweg, unmittelbar links ist - oberhalb der Casa de la Data - ein geschotterter Parkplatz, auf dem mehrere Autos Platz haben.

Hinweis: In einigen Reise- und auch Wanderführern von Gran Canaria steht, dass Casa de la Data völlig verlassen ist. Das stimmt nicht. Ein Ziegen- und Schafshirt, mit dem wir bereits gesprochen haben, hält dort seine Tiere und er war auch heute anwesend.

So sieht der Einstieg in den Wanderweg aus.
Der Weg ist großteils mit einer niedrigen Steinmauer markiert, ist dies nicht der Fall, sieht man anhand der Trittspuren anderer, wo man weiter gehen muss. Es geht ständig bergauf.
Schon bald hat man eine wunderschöne Sicht auf den Embalse de la Cueva de las Niñas.
Nach einiger Zeit lässt die Steilheit nach und es geht nur mehr sanft bergauf. Wie man am Bild sieht, gut mit dem Steinmäuerchen markiert.
Hier der linke Teil des Embalse de la Cueva de las Niñas, der bereits im Trockenen liegt, völlig ungewöhnlich für diese Jahreszeit.

Nun einige Impressionen vom weiteren Weg, ehe es weiter unten mit dem Text weiter geht.

Kurz bevor der Wanderweg auf der Fahrpiste bzw. in unmittelbarer Nähe des Cruz de la Huesita endet, sieht er so aus.
Die Fahrpiste liegt quer vor einem. Bis hierher sind es lt. unserem GPS 2,22 km.
Links geht es Richtung Cruz de San Antonio.

Rechts, auf dem zu Beginn gepflasterten Weg, geht es zum Montaña de los Jarones, dies war unser angedachter weiterer Weg.

Der Fahrstraße entlang geht es zum Cruz de la Huesita und wenn man weiter läuft, kommt man nach El Juncal.

Wir gehen bis zum großen Baum, wie am Bild oberhalb ersichtlich ist, weiter und lassen uns nieder, um unser Mitgebrachtes zu verspeisen.

Dunkle Wolken ziehen auf, die Sonne scheint nochmal rasch den Morro de Pajonales an.

Bald darauf gehen wir die wenigen Meter zum gepflasterten Weg zum Montaña de los Jarones und laufen ein gutes Stück hoch, doch rasch sind dunkelschwarze Wolken über unseren Köpfen und wir beschließen, umzudrehen, zudem auch ein sehr kalter Wind aufkommt.

Hier wieder am Weg, auf dem wir gekommen sind.

Wie man auch hier sieht, ist der Weg gut sichtbar.

Die dunklen Wolken können uns nichts anhaben, wir sind auch gegen Regen gerüstet.

Von etwas weiter oben auf Casa de la Data.

Dieses Foto ist am Rückweg entstanden. Ein paar Tropfen hat unser Auto abbekommen, mehr aber nicht.

Festes Schuhwerk ist angeraten. Die Mitnahme von Wasser ist empfehlenswert, ebenso sollte für Sonnen- und auch Regenschutz vorgesorgt werden.