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19. März 2010:
Meist heiße Winde wehen den Sand von der Sahara
am benachbarten afrikanischen Kontinent bis zu den Kanarischen
Inseln, wo es dann zu Sichtbeeinträchtigungen und
bei empfindlichen Leuten zu Halskratzen, Hustenreiz sowie
brennenden Augen kommt.
Vorgestern Nachmittag begann der Kalima wieder einmal,
gestern war offenbar der Höhepunkt erreicht, denn
über Nacht ließ er bereits nach. Verschwunden
ist er noch nicht, aber ich denke, in spätestens
zwei Tagen - wenn nicht früher - wird das der Fall
sein.
Hier zwei Fotos, vom gleichen Standort aufgenommen, um
zu verdeutlichen, wie Kalima aussieht:
Schönstes
Wetter, in der rechten oberen Bildhälfte ist
der Pico de las Nieves mit seinen Antennen zu sehen. |
Diese
Aufnahme stammt von gestern Mittag, vom Pico de
las Nieves ist nichts zu sehen. |
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