Da ich im Auto in der rechten Spur am liebsten fahre, geht das hier dem entsprechend schnell weiter :thumbsu
Tag 15 – Dienstag 03.03.2020
Dies und das, ein lockerer Tag😊
Zuerst muss ich eine Berichtigung zum gestrigen Beitrag schreiben.
Gestern, nach einer aufgeregten Debatte, ob auf dem Foto ein Schwein oder ein Esel ist, hat mein liebste aller Ehemänner eigenwillig den Titel verändert, und anstatt „Schwein“, wie ich es gesagt habe, den Esel in den Titel eingegeben. Nach einer Recherche sind wir uns doch einig geworden, dass es sich um ein
Schwein handelt😉!
Langsam, aber sicher müssen nun einige unerledigte Programm-Punkte erledigt werden😉.
Wir starteten mit einer kurzen Fahrt vorbei an den Opea`ka Falls. Wenn man schon vorbeifährt, da hält man auch an, um zu sehen, ob sich dort nach dem regnerischen gestrigen Tag etwas verändert hat, und sich mehr Wasser runter stürzt als vorher. Wir dachten, dass es schon mehr Wasser war als zwei Tage vorher.
Das Ziel in dieser Ecke war aber der Besuch eines Hawaiinischen Dorfes. Das liegt fast gegenüber von dem Wasserfall, unten im Tal des Waiula Rivers. Dort hat schon früh am Vormittag richtige schwüle Hitze das Regiment geführt, und
waren auch schon zu Hauf unterwegs. Da war die Puste gleich aus, und wir haben nur von außen geschaut und waren froh, wieder in unserem klimatisierten „
“ zu sitzen.
Neben dem "Dorf-Eingang" kann man sich auch Kanus leihen... Schade, Paul hatte keine Lust und meinte, wir hätten nachher nur ein riesigen Muskelkater in den Armen, außer den vielen
Stichen, die man um sonst dazu bekommen hätte. Also, es war nix mit paddeln
Also, wieder zurück und die Richtung gegen Norden nehmen. Das Ziel war ein Lighthouse, wo sich in der Umgebung ein Vogel-Schutzgebiet befindet.
Unterwegs haben wir uns auf einem schönen Aussichtspunkt aufgehalten, den Wind und den Blick auf die Wellen genossen. Den Leuchtturm haben wir uns angesehen, Albatrosse in der Luft beobachtet, danach ging es wieder weiter.
Der nächste Punkt war der Besuch eines „Farmer Marktes“. Das ist hier wahrscheinlich eine sehr populäre Sache. Wir hatten noch Zeit, so haben wir uns entschieden, erneut in die Gegenrichtung zu fahren, und am Nachmittag dort diesen „Markt“ zu besuchen. Das war leider ein Griff in den …
. Es standen insgesamt nur drei „Farmer“ dort. Bis auf Kopfsalat, der weg ging wie warme Semmel, wurde dort kaum etwas angeboten. Einige Kochbananen, verwelkte Orangen, recht teure Avocados, fertig.
Das war eine richtige Enttäuschung. Vielleicht funktioniert es Morgen hier in unserer Nähe besser😉.
Von dort habe ich noch ein Besuch einer Hula–Show eingeplant, für diese hätten wir weitere 2 Std. warten müssen. Es war weiterhin heiß und schwül, wir waren müde, so habe ich es auch auf Morgen verschoben, auch ganz in unserer Nähe. Da müsste der Wurm drin sein, wenn es nicht funktionieren würde😉.
Da heute nix los war, beschreibe ich hier einiges, was uns aufgefallen ist.
Es herrscht überall ein absolutes Rauchverbot, in allen Unterkünften, auf allen Stränden, einfach fast schon überall. Man sieht kaum noch eine rauchende Person in der Öffentlichkeit.
Alkohol auf Stränden ist auch strengstens verboten
In den Supermärkten hier sind alle Plastiktüten verschwunden, alles wird in Papier (recycelt versteht sich) gepackt.
Das gilt auch für alle anderen Geschäfte.
Die Sauberkeit der Restrooms übertrifft sogar diese vom Festland, und dort ist es schon super😊.
- Auch sehr positiv scheint mir, die Disziplin der . Da könnte sich unsereiner schon mal ein Stück davon abschneiden, schaden würde es auf jeden Fall nicht.
Was das Fahren hier angeht, bis jetzt habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Straßenverkehrsordnung, bzw. Geschwindigkeitsbegrenzung zwar existiert, aber bestimmt nicht für die Fahrer auf Hawaii. Die haben es wirklich in jeder Tageszeit sehr eilig.
Da kommt man gar nicht mit, (schon gar nicht als Gast dort, das sollte man doch besser sein lassen).
Wobei, wir machen doch Sightseeing und kein Rennen