Aloha,
ich hatte leider viel um die Ohren und komme erst jetzt dazu meinen Reisebericht zu vervollständigen sry

So weiter gehts:
28.12
Um 6 Uhr hat der Wecker geklingelt. Alle haben sich für den großen Tag fertig gemacht. Gegen 7 Uhr sind wir zum Safeway aufgebrochen um noch ein paar Kleinigkeiten zum Picknicken am Strand nach der Hochzeit zu kaufen.
Anschließend ging es mit dem Auto direkt zum Po'olenalena Beach (Wailea-Makena) wo wir uns mit Arabelle (Weddingplanerin) getroffen haben. Auf dem Parkplatz lernten wir unter anderem unseren Pfarrer, die Musikerin und unsere Fotografin kennen.
Nachdem Arabelle uns alle vorgestellt hat und uns alle am Strand positioniert hat verabschiedete Sie sich. Kurz darauf startete die Zeremonie.
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Zeremonie:
Bevor die Zeremonie beginnt, erhaelt die Braut ihren Brautstrauss, die Haarblueten oder Haku Lei (Lei wird wie LEY ausgesprochen) die Armbaender aus Blumen fuer die Hand und/ oder Fussgelenke, der Muschelblaeser, oder, wenn dieser nicht geweunscht wird, der Pfarrer haelt die Blumenleis.
Die Braut steht immer an der Herzenseite des Bräutigams, also an seiner linken Seite. Der Pfarrer steht links von der Braut, so dass die Braut in der Mitte ist. Nur, wenn die Licht und/oder Wind-verhaeltnisse schwierig sind, wird das vom Photographen u.U. geaendert, denn das Licht muss immer auf die Braut fallen.
Wir beginnen die Zeremonie mit einer "Prozession": entweder geht die Braut, wenn sie traditionell von einem Muschelblaeser und Chanter zu ihrem Bräutigam gebracht wird, mit ihrem Brautstrauss hinter diesem her. Der Bräutigam wartet bereits im Blumenkreis oder, wenn kein Blumenkreis oder lohse Blueten gewuenscht werden, am designierten Platz, zusammen mit dem Pfarrer. Wenn KEIN Muschelblaeser gebucht worden ist, gehen Braut und Bräutigam zusammen auf den Pfarrer zu, die Braut an der Herzenseite des Bräutigams und drehen sich um, so dass sie wie oben beschrieben stehen. Beide schauen den Pfarrer an, aber bitte nicht seitlich stehen, sonst hat die Photographin Sie nur im Profil, sondern bitte frontal stehen.
Der Pfarrer beginnt die Zeremonie mit einem Hawaiianischen Chant, das ist ein Sprechgesang. Danach begruesst er Sie und sagt einiges ueber Ihren besonderen Tag und die Ehe an sich. Danach machen wir den traditionellen Tausch der Blumenleis. Der Muschelblaeser macht eine Segnung der Leis mit einem Hawaiianischen Chant. Wenn wir keinen Muschelblaeser haben, hat der Pfarrert beide Leis an seinem Arm, KEINE Segnung der Leis in dem Fall. Mit oder ohne Muschelblaeser wird der Pfarrer erst einmal die Bedeutung der Leis erklaeren und warum wir waehrend einer Hochzeitszeremonie auf Hawaii die Leis tragen und einander geben. Dann reicht er dem Bräutigam die Lei fuer seine Braut und bittet ihn, sie der Braut um den Hals zu legen, beide drehen sich also einander zu. Die Lei wird halb nach vorn und halb nach hinten plaziert, damit sie nicht um den Hals "baumelt", sondern eleganter ueber die Schultern drapiert wird. Jetzt bittet der Pfarrer um "Honi ka ua", sich also auf den Mund zu kuessen. Der Pfarrer nimmt dann den Strauss von der Braut, gibt ihr die Lei fuer den Bräutigam, bittet sie, ihm die Lei um den Hals zu legen,wieder mit "Honi ka ua", einem Kuss auf den Mund. Wenn die Lei eine offene gruene Maile Lei ist, dann bitte darauf achten, dass die Lei eben abschliesst und nicht auf einer Seite laenger herunterhaengt als auf der anderen. Wenn Gaeste anwesend sind, gibt der Pfarrer die erste Lei an Braut und Braeutigam und diese legen dem ersten Gast, der gebeten wird, auf das Brautpaar zuzugehen, gemeinsam die Lei um den Hals. Ein Gast nach dem anderen wird gebeten, an den Blumenkreis zu treten (wenn wir keinen haben, vor das Paar zu treten), und erhaelt vom Paar seine Lei. Nachdem die Lei um den Hals des Gastes gelegt wurde, wird sich umarmt und gekuesst.
Nach dem Leitausch dreht sich das Paar wieder dem Pfarrer zu. Dieser fragt nun zuerst den Bräutigam: "Do you (Namen des Braeutigams) wish for Bride (Namen der Braut) to be known as your wife, if so please say I DO" Er spricht das I DO also vor, der Bräutigam spricht I DO nach. Danach stellt er der Braut die selbe Frage, Braut antwortet mit I DO. Schauen Sie sich bei diesem Versprechen bitte an. Dann fragt er, ob Sie versprechen, immer aufeinander aufzupassen usw. und dann sagt der Pfarrer "If so, please say WE PROMISE. Dann widerholt das Paar, in dem es sich (und nicht den Pfarrer!) anschaut mehr oder weniger gleichzeitig WE PROMISE.
Nun bittet der Pfarrer zuerst den Bräutigam, ihm das Eheversprechen nachzu sprechen. Das macht er ganz langsam, immer vier bis fuenf Worte werden nachgesprochen. Wie hier z.B.
"I Groom (der Pfarrer nennt Namen des Bräutigams) take you Bride (der Pfarrer nennt Namen der Braut) " (dann macht der Pfarrer eine Pause und der Bräutigam spricht das nach) dann der Pfarrer "to be my wife" ( Bräutigam spricht das nach). Dann der Pfarrer "I promise to love you" ( Bräutigam spricht das nach) dann Pfarrer "to honor you" ( Bräutigam spricht das nach) ,dann Pfarrer "to cherish you", Bräutigam spricht das nach etc. pp.
Danach spricht der Pfarrer wieder genau die selben Worte vor und die Braut spricht dem Pfarrer genau das Gleiche nach. Das Paar schaut sich die ganze Zeit in die Augen.
Jetzt bittet der Pfarrer um die Ringe, die der Bräutigam locker in seiner Hosentasche traegt (die Ringschachtel zeichnet sich an der Hose ab und sieht von daher nicht so gut aus). Wenn Trauzeugen anwesend sind, geben die Trauzeugen die Ringe in die Hand des Pfarrers. Der Bräutigam legt dem Pfarrer die Ringe in die ausgestreckte Hand. Der Pfarrer sagt erst einmal etwas ueber die Ringe, ueber die Bedeutung der Ringe und reicht dann dem Bräutigam die Hand mit den Ringen und bittet ihn, den Ring fuer seine Braut aus der Hand zu nehmen und an den Ringfinger der Braut zu stecken. Sobald der Ring ueber die Kuppe des Fingers gesteckt wurde, kann er nicht mehr in den Sand fallen, in dem Moment bitte ansehen und den Ring anstecken. Der Pfarrer bittet den Bräutigam, die Hand der Braut in seine Haende zu nehmen, ihr in die Augen zu schauen und das RINGVERSPRECHEN nach zu sprechen, das wieder genau so langsam wie das Eheversprechen ablaufen wird. Dann reicht er der Braut den Ring, sie nimmt ihn aus der Hand des Pfarrers und steckt ihn dem Bräutigam an den Ringfinger und spricht dann genau das gleiche Ringversprechen nach.
Nach dem Ringversprechen spricht der Pfarrer eine Hawaianische Segnung aus und endet die Zeremonie mit einigen abschliessenden Worten, bevor er Braut und Bräutigam zu Mann und Frau erklaert und YOU MAY KISS YOUR BRIDE sagt.
Dann nimmt die Braut den Arm oder die Hand ihres Mannes und die beiden gehen Hand in Hand zum Meer. Wenn ein Muschelblaeser dabei ist, bringt dieser das Paar zum Meer.
Wenn ein Musiker dabei ist, spielt dieser einen Song zu Beginn, einen nach dem Leitausch, einen nach dem Ringtausch und einen zum Schluss und das Paar kann, wenn es mag, den ersten Tanz im Sand tanzen oder dem Musiker zu hoeren, der auch noch ein wenig waehrend der Unterzeichnung der Lizenz spielt.
Nach der Unterzeichnung der Hochzeitslizenz und Photos, verabschiedet sich der Pfarrer, Musiker, Hula Taenzerin, Hochzeitskoordinator etc. und die Spenden und Trinkgelder werden vom Brautigam in bar ausgeteilt. Nur der Photograph und Videograph bleiben weiterhin mit Ihnen zusammen, entweder bis zum Sonnenunterang oder weitere 45 bis 60 Minuten, wenn es eine Hochzeit am Morgen ist.
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Nach der Hochzeit haben wir noch ein paar schöne Stunden am Strand verbracht und haben uns dann gegen 13 Uhr wieder auf den Heimweg gemacht.
Zuhause angekommen haben wir noch etwas am Pool gechillt und anschließend im Hoteleigenen Restaurant Castaway gegessen.
29.12
Heute stand die Road to Hana auf dem Plan!
Um 5 Uhr klingelte der Wecker. Alle haben sich zügig fertig gemacht damit wir um 6 Uhr fix etwas im Safeway einkaufen konnten. Pünktlich zum Sonnenaufgang gegen 7 Uhr sind wir durch Kahului auf die 36 gefahren um zum Anfangspunkt der Road to Hana zu gelangen.
Unser erster Halt der Garden of Eden kam recht zügig und überraschte uns mit einem Eintrittsgeld der mir bei der ganzen Planerei untergegangen ist. Doch dieses Eintrittsgeld war jeden Cent wert! Fantastische exotische Pflanzen und ein grandioser Blick auf einen Wasserfall.

Nachdem wir uns wieder auf dem weg gemacht haben hieß unser nächster halt „Halfway to Hana“ ein cooler kleiner Kiosk an dem wir uns Kaffe und etwas Kokusnuss geholt haben.

Weiter gings durch den Regenwald in dem wir mehre Stopps bei schönen Aussichtspunkten und Regenfällen gemacht haben.
Der nächste große Stop hieß „Black Sand Beach“. Was soll ich dazu Schreiben ich denke Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Nachdem wir vom Black Sand Beach erschlagen wieder zum Auto gingen habe ich einen Busfahrer kurzerhand nach dem Weg zum Red Sand Beach gefragt. Dieser sagte das der Weg kompliziert und gefährlich Sei. Ich sollte erstmal wieder auf die Straße fahren und in Hana am Hana Hotel anhalten und dort noch einmal nach dem Weg fragen. Dem Rat bin ich natürlich nachgegangen und bin somit zum Hotel gefahren. Dort wurde mir der Weg folgendermaßen erklärt: die Straße 200 m weiter fahren und vor der Kirche links in die Straße einbiegen. Dieser Straße bis zum Ende folgen.
Am Ende der Straße haben wir das Auto abgestellt und sind ein kleines Stück über eine Wiese gegangen. Dort hingen schon mehrere Warn-Schilder das Weg ziemlich gefährlich sei. Also blieben meine Mutter und meine Schwester stehen. Ich und mein Vater gingen weiter. Bis wir den Red Sand Beach betreten haben.
Meiner Meinung nach nicht so toll wie der Black Sand Beach aber trotzdem etwas Besonderes.

Nun wieder zurück ins Auto und weiter zu unserem Finalen Ziel „Pools of Oheo“.
Nachdem wir ein kurzes Stück auf normaler Landstraße fahren konnten ging es wieder in Richtung Regenwald. Diesmal wurden die Straßen aber extrem schmal (sehr schmal). Nachdem ich auch dieses Teilstück durchfahren haben kamen wir endlich zum Eingang des Haleakala National Parks an dem wir glücklicherweise kein Eintritt zahlen mussten da wir vor 4Tagen schon mal im Park waren. (Eigentlich ist das Ticket nur 3 Tage gültig aber das war denen egal die wollten nur einen Nachweis das man schon mal in dem Park war). Bei Strahlendem Sonnenschein und hellblauem wolkenlosem Himmel haben wir das Auto abgestellt und uns die letzten 0,3 Meilen zu Fuß zu den Seven Pools aufgemacht.

Endlich angekommen
Herrlich! Meine Schwester und ich sind mit unserer Actioncam unter den Wasserfall gegangen und haben ein schönes Video gedreht.

Gegen 15 Uhr sind wir aufgebrochen damit wir vor Sonnenuntergang die Road to Hana hinter uns haben.
Um 18:30 waren wir wieder im Hotel. Lief alles bestens.
30.12
Heute waren meine Schwester und ich Schnorcheln. Wir sollten um 6:30 Uhr am Maalea Harbor sein daher sind wir um 5:45 in Kaanapali losgefahren. Am Harbor angekommen hatten wir noch etwas Zeit also sind wir noch in einen kleinen Laden gegangen der Gopro Zubehör verkauft hat. Dort habe ich mir ein Schaumstoffband für meine Kamera geholt damit ich Sie an meinem Oberarm befestigen kann.
Um 6:30 sind wir dann zur Anlegestelle gegangen. Kurz noch einen Schrieb ausgefüllt, Schuhe ausgezogen und schon ging es aufs Boot. Bei einem Frühstück haben wir dann die Einweisung bekommen.
Jetzt ging es endlich ab in Wasser da wir noch nie Schnorcheln waren und dann noch auf Hoher See hatten wir etwas bedenken ob wir es so lange im Meer aushalten. Man bekommt wirklich schnell den Dreh raus. Wir sind 1h ohne Pause im Wasser geblieben. Mir der ActionCam haben wir herrlich aufnahmen gemacht.

Jetzt ging es weiter zu den Schildkröten. Leider vergebens. Ich war 30 min im Wasser und habe keine gesehen.
Egal die Tour war trotzdem Toll!
Jetzt gab es noch Mittagessen und dann ging es schon wieder zurück zum Hafen.
Um 12:30 waren wir wideer im Auto.
31.12
Heute morgen sind wir gemütlich am Strand spazieren gegangen und haben einfach alle eindrücke auf uns wirken lassen. Einfach herrlich ! Ich denke das werde ich am meisten vermissen.
Gegen 12 Uhr sind wir richtung Heliflughafen (Kahalui) los gefahren. Am Flughafen angekommen haben wir fix ein Parkticket gelöst und sind zum BlueHawaian Chekin gegangen.
Nach einer Sicherheitseinweisung per DVD wurden wir zum Heli geführt. Vorm Heli konnten wir noch ein schönes Gruppenbild machen.
Dann ging es auch schon los. Die Tour ist schwer zu beschreiben es war einfach herrlich. Glücklicherweise haben wir alles auf DVD . In dem Heli gab es 6 Kameras die ein Video der Tour gedreht haben.
Wir sind erst über die West Maui Mountains geflogen, anschließend über das Meer nach Molokai. Unterwegs haben wir einige Waale gesehen. Auf dem Rückweg sind wir über Kaanapali und den West Maui Mountains wieder zum Heliflughafen geflogen.
Den Abend haben wir mit leckeren Burgern im Castaway auf unserer Hotel Anlage und anschließendem Sekt am Strand in das neue Jahr ausklingen lassen
01.01
Heute haben wir uns im Theater die Ulaalena Show angeschaut.
Atemberauben!
In dem Musical wird eine alte Geschicht über die Entstehung von Maui erzählt.
02.01
Heute haben wir uns einfach nur gesonnt
03.01
Heute haben wir uns West Maui angeschaut und haben uns anschließend gesonnt.
Zwischendurch war ich noch groß in Lahaina Shoppen

Abends haben wir lecker Burger bei Captain Jack in Lahaina gegessen.
04.01
Heute wurde sich einfach nur gesonnt .)
05.01 / 06.01
Da wir um 12 Uhr auschecken mussten haben wir bis ca. 11 Uhr die Sonne ausgiebig genossen. Anschließend haben wir schweren herzen unsere Koffer gepackt und das Appartement verlassen .
Mit voll gepacktem Auto haben wir noch einen letzten Spaziergang durch unser geliebtes Lahaina gemacht. Anschließend haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht.
Die Abgabe des Mietwagens lief Reibungslos ab. Nun hieß es warten bis unsere Reiße weiter Richtung New York geht.
Leider hatte unsere Maschine Triebwerk Probleme. Daher konnten wir anstatt 22 Uhr er um 1:15 Uhr starten. Das hatte natürlich zur folge das wir unseren Anschlussflug von San Francisco nach Nework verpasst haben.
UA hat uns auf den nächsten Flieger nach Nework umgebucht der ebenfalls 1 h Verspätung hatte. Letztendlich sind wir 4 h später als geplant in Nework angekommen. Wenn man bedenkt wie viel schief gegangen ist sind wir noch mit einem blauen Auge davon gekommen.
In Nework angekommen haben wir unsere Koffer geholt und sind mit einem vorgebuchten Shuttle von Suppershuttle.com zum Hotel (W – New York Times Square
) gebracht worden.
Dort angekommen ist die Wehmut das wir Maui verlassen haben schnell vergangen.
Vorm schlafen gehen haben wir uns noch den Baum am Rockefeller Center angeschaut
Anschließend haben wir uns Einstimmig dazu entschlossen der Kälte zu entfliehen und sind ins bett.
07.01
Um 6 Uhr klingelte der Wecker und dieser weckte die ganze Mannschaft. Das erste mal seit langem haben wir den Wecker verflucht!
Geschafft von der anreiße und der eisigen Kälte des Vorabends haben wir uns aufgerafft um unseren einzigen Sightseeing tag so lange wie möglich zu nutzen.
Keine 10 min nachdem wir aus unserem Hotel waren und noch immer geflasht vom Time Square waren haben wir bei zwei netten Herren Hop on Hop off Bustickets gekauft. Da die Kälte (-12 Grad) kaum zu ertragen war haben wir die Bezahlung in einem MC Donalds vorgenommen

Anschließend wurden wir zum Bus gebracht. Dort hat uns ein netter Guide (der anschließend natürlich Tringeld wollte) einiges über New York erzählt. Am Empire State Building war dann unser erster Ausstieg.
Keine 20 min später waren wir oben auf dem Empire State Building. Bei der Kälte hat sich einfach niemand dort angestellt ^^
Die Aussicht war einfach atemberaubend!
Anschließend ging es zum Ground Zero und dem One World Trade Center.
Die Eindrücke vor Ort haben wie zu erwarten die Stimmung ziemlich gedrückt.
Anschließend ging es kurz etwas essen und dann zur Freiheitsstatue. Wir sind dem mittlerweile nicht mehr geheimen Insider Tipp der Staten Island Ferry nachgegangen. Gratis an der Freiheitsstatue (wohlgemerkt im warmen ) was will man mehr.

Dann ging es noch zu Macis und anschließend zu einem meiner großen Wünche.
NBA!!!!!
Wir haben uns die Brookly Nets gegen die Boston Celtics im Barclays Stadium angechaut. Definitiv ein Erlebnis das ich jedem nur Empfehlen kann. Ein Sport Events in America ist einfach nur crazy.
Nach dem Spiel haben wir kurz im Supermarkt neben dem Stadion eingekauft um uns schon mal für den Rückflug zu rüsten und dem U-Bahn Terror zu entfliehen.
Anschließend ging es zurück zum Hotel.
08.1
Wieder sind wir stark übermüdet um 6 Uhr aufgestanden. Wieder hießt es Koffer packen … Wir haben direkt ausgecheckt und haben unsere Koffer an der Rezeption hinterlegt. Unser Flug ging ja erst um 20 Uhr. Also haben wir noch einen halben Tag fürs Sightseeing gehabt.
Und los ging mit dem Central Park bei Schnee!!!
Um 10 Uhr sind wir dann in den Harlem Tour Bus zugestiegen. Auch dort konnten wir sehr schön eindrücke und vor allem viele Informationen durch den Guide sammeln.
Wieder am Central Park angekommen haben wir uns bei einem Kaffe im Staarbucks aufgewärmt. Um ca. 30 min später zur Bushaltestelle zurück zu gehen um den Bus Richtung Little Italy zu nehmen. Dort haben wir ca. 45 min bei gefühlten -20 Grad vergebens auf unseren Bus gewartet. Irgendwann haben wir erfahren das es durch die Kälte Probleme mit den Bussen gibt. Also haben wir uns kurzerhand dazu entschieden mit der Subway Richtung Little Italy zu fahren.
In Little Italy angekommen haben wir uns Touristen Like in von einem Napoletaner in einen Italienischen Laden locken lassen um mittelprächting von Spaniern/Russen/Rumänen bedient und bekocht zu werden.
Trotzdem war es schön einmal dort gewesen zu sein.
Anschließend ging es zum Hotel wo wir pünktlich um 15:30 vom Shuttle abgeholt wurden.
Am Flughafen angekommen ging es dann an übliche Prozedere bis zum Gate. Nach ca. 2 h am Gate nahm unser Rückflug dann eine glückliche wende. Wie aus heiterem Himmel wurden wir aufgerufen zum Schalter zu kommen. Meine Schwester und ich gingen mit einem mulmigen Gefühl zum Schalter um eine frohe Botschaft zu erhalten. Wir wurden alle 4 auf die Business Class geupgradet
Nun konnten wir es nicht mehr erwarten endlich zu Fliegen

Ich behaupte jetzt mal dass es der beste Flug meines Lebens war!
In München angekommen kam dann eine weitere erfreuliche Durchsage. Da es Turbulenzen gab, haben wir kein Frühstück bekommen. Daher wurde uns angeboten dieses in München am Flughafen in der Business Lounge nachzuholen.
Das haben wir uns natürlich nicht zweimal sagen lassen. Da wir in München 8 h Aufenthalt hatten um dann nach Paderborn weiterzufliegen haben wir einfach 7 h in der Lounge verbracht und haben genügend Speis und Trank zu uns genommen.
Dann ging es auch schon nach hause. In Paderborn wurden wir dann von Strömenden Regen begrüßt.
Das war mein Reisebericht ich hoffe Ihr konntet wenigstens etwas Eindrücke von meiner/unserer Reise gewinnen.